Ich erinnerte mich in Lokis Armen weg zu treten.
Ich bewegte mich kaum, mir tat mein Hals weh.
Ich versuchte seinen Namen auszusprechen.
Aber mir gelang es nicht.
Ich sah um mich herum, Dunkelheit.
Ich konnte nicht schreien.
Ich stand vorsichtig auf, fühlte um mich herum.
Ich war in keiner Zelle oder sonstiges.
Nein es war ein bequemer Raum.Ich fühlte an den Wänden und fand einen Lichtschalter.
Ich drückte den und sah, ich war in einem Schlafzimmer.
Und ich dachte mir auch schon in welchem.
Aber das war nicht wichtig, ich musste hier raus zu meiner Familie.
Da sah ich die Balkon Tür und öffnete diese.
Und da war tatsächlich eine Leiter.
Ich war in der Innenstadt, nicht allzu weit von den Avengers.
Ich nahm diese und sah einen von Lokis Männern.
Ich überwältigte den und lief erst mal entspannt durch die Innenstadt.
Bis mich jemand an der Schulter packte.
Es war Thor, total unverkennbar.
Nicht zu erkennen inmitten all denen.
"Was machst du hier?!", fragte er.
"Nach Hause gehen?", fragte ich ihn und wir liefen weiter.
"Meine Güte wir haben uns Sorgen gemacht...", sagte er.
"Loki hatte mich in seiner gewalt...", sagte ich.
Dann sah er meine Kette.
"Sein Symbol...", sagte thor.
"Sie bewegt sich wenn er in der Nähe ist...", meinte ich.
"So wie jetzt?", fragte er.
Ich sah zum Anhänger.
"Shit, ja...", sagte ich und Thor nahm mich in den Arm und wir liefen weiter.
Wir sahen umher und ehe ich mich versah, flog ein Auto auf uns zu.
"Pass auf!", rief ich und richtete einen Schutzwall um uns.
All die Menschen sahen mich und Thor, dann stand Loki in der Nähe.
Die Menschen errichteten einen Kreis um uns.
"Verdammt...", sagte ich.
"Soso, mein Bruder und meine geliebte...", lachte er.
"Loki ich!", setzte er an.
"Sei still!", schrie Loki schon fast.
Ich hielt den Schutzwall noch immer um uns.
"Du oder die Avengers, so wie ihr euch nennt werdet mir sie nicht weg nehmen...", sagte er und hielt sein Zepter auf uns gerichtet.
"Das ist nicht gut...", sagte ich.
"Ach...", sagte thor und sah mich an.
"Lasse deinen Schutzwall nieder und ich lasse Gnade walten...", sagte er.
Ich hatte Angst.
Loki setzte mit dem Zepter an und ein blauer Wall aus Energie traf den.
Der Schutzwall und der Boden bebte kurz.
Thor und ich sahen uns an.
"Verdammt. Ich kann ihn nicht lange halten...", sagte ich zu Thor.
"Keine Sorge, ich bin hier und wir fliegen sofort weg von hier...", meinte er.
"Und was ist mit den Menschen?", fragte ich.
"Stimmt...", sagte er und ich sah ihn verwirrt an.
"Lass deinen Schutzwall fallen...", sagte Loki.
"Nein...", sagte ich und errichtete einen größeren schutzwall um die menschen.Thor kam auf die Idee sie in eine unmittelbare Sicherheit zu bringen.
Somit war ich allein mit Loki.
Der Schutzwall hielt nicht mehr lange und Loki kam immer näher.
Sein Zepter hatte enorme Magie.
Er setzte zum Schlag an und der Schutzwall zerbrach.
Ich kniete vor ihm und blickte zu ihm auf.
Die Spitze des Zepters war an meinem Kinn.
Er hob es an.
"Sieh mich an...", sagte er und ich tat was er wollte.
"Diese Position gefällt mir...", grinste er und Thor raste dann auf ihn zu und riss ihn mit sich.
Das Zepter lag neben mir.Ich beobachtete die beiden.
Thor schlug ihn in der Luft einige Male.
Ließ ihn ab und zu gegen Wände krachen und zum Schluss lag Loki vor meinen Füßen.
Er wollte sich sein Zepter greifen, aber er sah nur mich an.
"Du weist nicht damit umzugehen...", lachte er.
Und da spürte ich wieder meine Kette.
"Thor Nein!", rief ich und Millimeter von ihm entfernt hielt ich eine Wand zwischen ihm und Loki.
Es war ein Trugbild.
"Du Monster...", sagte ich zu Loki und Thor schlug ihn ohnmächtig...
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Loki's Schwäche
FanfictionEin Mädchen, jung, hübsch, liebevoll, schlau und humorvoll. Doch was niemand wusste, wie sehr sie den Kopf eines Schurken verdrehen kann. Ihr Leben ist das reinste Abenteuer.