Mein Herz raste, mein Blick war wütend, wütend auf Loki.
Ich sah mich um, ich könnte ihn zwar hier verletzen, aber dem Raum geschähe an sich nichts.
Ich schrie ihn an und ein Windstoß kam aus meinem Körper und traf ihn, er lag kurz am Boden und ich versuchte einen Ausweg aus diesem Universum zu finden.
"Ohne mich kannst du diesen Ort nicht verlassen...", sagte er und schwang seinen Dolch nach mir.
"Haha!", rief er und ich wich ihm immer wieder aus.
Bis ich seinen Arm packte, ihm den Dolch aus dem arm schlug, über ihn sprang und ihn in den Rücken trat.
Das muss weh getan haben.
"Steven! Thor! Irgendwer!", rief ich, aber keine Chance.
Loki stand da, wobei es Steven war.
"Was?", fragte ich total verwirrt.
"Hab keine Angst Almina, ich bin für dich da...", lachte Loki und wandelte sich in Thor.
"Ich bin der Gott des Donners!", blitze kamen aus seinem Hammer und ich wich aus.
"Bitte! Aufhören!", rief ich und konnte mich schützen, durch einen Schutzwall durch mich erschaffen.
"Dieser Wall wird nicht ewig halten...", sagte er und wandelte sich wieder in seine ursprüngliche Gestalt.
Er stand vor meinem Schutzwall und spielte mit seinem Dolch daran.
"Wenn dieser Wall weg ist, nutze ich meine Chance. Wenn es sein muss werde ich dich auf den Boden, werde dich am Hals packen sodass du mich anflehst dich am Leben zu lassen...", sagte er und versuchte durch den Wall zu bohren.
Und es ging, es tat mir weh.
Etwas durch mich erzeugt muss wohl weh tun wenn jemand daran geht.
Ich spürte es im inneren, Loki sah mich an, wie ich meine arme um meinen Oberkörper verkrampfte.
Er versuchte es weiter und meine Kraft ließ immer mehr nach.
"Nein, komm schon du musst bestehen bleiben...", sagte ich zu mir selbst für den Schutzwall.
Doch mir gelang es nicht mehr und Loki stand vor mir, ich war etwas gekrümmt vor Schmerz.
"Sieh mich an...", sagte Loki und ich blickte zu ihm auf.
Er packte mich am Hals, sodass ich ihn richtig ansah.
Er berührte mit der anderen Hand meinen Herzschlag und grinste leicht.
"Dein angsterfüllter Herzschlag ist Musik in meinen Ohren...", sagte er und warf mich danach zu Boden.
Er kniete sich neben mich und ich versuchte seine Hand von meinem Hals zu bekommen.
Nachdem er sich dann auf mich setzte, holte er seinen Dolch hervor und legte ihn mir am Hals an.
"Nein, bitte! Ich flehe dich an, bitte!", weinte ich und nach Sekunden nahm er die Hand von meinem Hals, samt Dolch.
Denn ich sah den echten Steven nun hinter Loki, bereit für alles.
"Langsam aufstehen. Almina, du gehst hinter mich...", sagte er und ich tat was er wollte.
"Dr. Steven Strange. Ihr habt noch nicht lange eure Kräfte stimmts?", fragte Loki.
Und nach Sekunden kam ein helles grünes Licht, welchen Loki auf Steven schoss.
Er schützte uns und da öffnete sich ein Portal zu unserer Dimension, Freiheit..."Geh Almina! Ich komme sofort nach!", rief er und ich sprang durch.
Ich sah zu Steven zurück und er sprang ebenfalls durch und schloss es, bevor Loki zu uns käme.
Ich saß halb auf dem Boden und sah ihn an.
"Danke...", sagte ich und er half mir auf.
"Du hast wirklich nochmal Glück gehabt...", sagte er und er sah mir in die Augen.
"Ein kleiner Schock, aber sonst ist nichts...", er zwinkerte mir zu und wir gingen aus diesem Raum.
Ich konnte Loki's Stimme hören.
"Ist es normal noch seine Stimme zu hören?", fragte ich Steven.
"Bitte? Was meintest du?"
"Ach nichts...", sagte ich, ich glaube das sollte ich lieber für mich behalten...
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Loki's Schwäche
FanfictionEin Mädchen, jung, hübsch, liebevoll, schlau und humorvoll. Doch was niemand wusste, wie sehr sie den Kopf eines Schurken verdrehen kann. Ihr Leben ist das reinste Abenteuer.