Ich schlief den gefühlten ganzen Tag lang.
Keiner der nervt, keiner will was von mir, bis auf einer, der mich sogar im Schlaf verfolgt.Ich träumte davon wie ich meine Eltern sah, so wie ich jetzt bin.
Doch stattdessen war Loki dazwischen und sagte mir ins Gesicht:" du wirst deine Eltern nie wieder sehen, niemand kann und wird dich retten, ich werde dein schlimmster Albtraum sein...", er packte mich am Hals und ich wachte danach sofort auf...Ich öffnete meine Augen abrupt und fasste mir an den Hals.
Kein Loki hier, Gott sei Dank.
Trotz allem sah ich mich um, nur um sicher zu gehen.
Ich setzte mich auf und streckte mich, bis ich Schritte hörte.
Es war Steven.
"Hey...", sagte ich und er sagte ebenfalls:" hey, gut geschlafen?"
"Ja, sehr gut...", log ich leider.
"Du ehm, wir brauchen deine Hilfe. Loki will nichts sagen, er sagt nur dann etwas, wenn du im selben Raum bist...", sagte Steven.
"Wirklich?", fragte ich und sah ihn dementsprechend an.
"Ja...", meinte er und ich lief zur Tür, die zum Raum führte in welchem Loki war.
Es standen Fury und auch Thor und noch ein paar andere dort, als sie mich sahen.
Loki sah mich noch nicht an.
Er stand mit dem Rücken zu uns.
"Loki...", sagte Steven und ich stand im Schatten, mit Absicht.
"Ist sie hier?", fragte er und sah sich um.
"Ja...", meinte Thor und sah zu mir in den Schatten.
Bis sich Loki dahin umdrehte und mich erblickte.
Wir sahen uns in die Augen.
Er stand der Scheibe die uns trennte sehr nah.
"Loki, warum bist du hier, was willst du hier, wer schickt dich...", fragte Fury.
"Sind das nicht ein wenig viele Fragen?", lachte er.
"Beantworte die Fragen...", verlangte ich.
"Ich bin hier wegen ihr, wegen ihren Kräften, Thanos will sie. Und er will euer aller Tod...", meinte er.
"Thanos, welche Steine hat er?", fragte Thor.
"Lila, blau...", sagte er lachend.
"Oh nein...", meinte Thor und ging aus dem Raum, er schrie und sein Hammer flog, das hörte man.
"Was ist an ihr besonders, warum sie?", fragte Fury.
"Sie ist eine in einem Jahrtausend, geboren mit enormen Mächten, die Thanos ebenfalls will...", meinte Loki und sah mich an.
Mir wurde schlecht.
Aber ich durfte noch nicht gehen.
Fury stellte all seine Fragen, ich blieb bis zum Schluss da.
"Almina, kommst du?", fragte Fury.
"Gleich...", sagte ich und Loki und ich waren allein."Almina, endlich allein...", meinte Loki und legte seine Hand auf die Scheibe.
Ich ging der nah und legte meine Hand an seine.
"Willst du das wirklich? Mich Thanos ausliefern?", fragte ich.
"Ich muss..."
"Nein, du musst nichts, du bist Loki...", meinte ich.
"Der Schrecken dem die Eltern ihren Kindern erzählen...", meinte er selbst und nahm seine Hand weg.
"Ich habe mich Thanos verschrieben, ich muss und habe keine andere Wahl...", meinte er und setzte sich.
Das war sein letztes Wort, das wusste ich.
Ich ging und stoppte kurz als er mir sagte:" ich muss dich töten damit Thanos die Mächte erlangt. Fast, fast hätte ich es geschafft...", damit meinte er die Badewanne.
Ich drehte mich um und fasste mir an den Hals.
"Fast...", sagte ich und sah ihn böse an.
Er konterte dem nur mit einem Lächeln.
Ich war angeekelt und hatte Angst.
"Ich kann deine Angst sehen...", lachte er böse und ich wollte aus der Tür.
"Almina...", sagte er und ich drehte mich um.
Er stand da und starrte mich an.
"Deine Angst wird dich nicht retten..."Das reichte mir, ich ging raus und die Wachmänner von Fury schlossen die Tür.
Sie sahen mich alle an.
"Hat er noch was gesagt?", fragte Fury.
"Er will mich töten...", meinte ich und ging weiter, ohne etwas zu sagen, ich hatte Angst, Angst um mich und meine Familie, die Avengers.
Da packte mich irgendwer und ich schrie.
"Neeeeeiiiinnn!", ein gewaltiger Luftstoß ließ die Person zurück fallen.
Es war Thor und er sah mich erschrocken an.
"Es, es tut mir leid...", meinte ich und lief weiter...
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Loki's Schwäche
FanfictionEin Mädchen, jung, hübsch, liebevoll, schlau und humorvoll. Doch was niemand wusste, wie sehr sie den Kopf eines Schurken verdrehen kann. Ihr Leben ist das reinste Abenteuer.