Loki's Schwäche

Kapitel 32

Ich löste mich kurz von Loki und sah ihn an.
Seine Atmung war schnell.
"Hier?", fragte ich ihn.
"Dieser Winkel wird nicht von der Kamera gezeigt...", sagte er und küsste mich fordernd.
Seine Hände waren an meinen Wangen und er zog mich erneut in einen Kuss.
Ich berührte ihn.
Ich fand seinen Reißverschluss am Hals seiner Robe und zog diesen langsam runter.
Ich fühlte darunter.
Seine Schultern, seine Brust, seinen Herzschlag.
Er löste unsere Lippen voneinander, sodass wir Luft holen konnten.
"Loki...", hauchte ich im Schatten des Raumes.
"Ich will dich, bitte...", flehte er flüsternd.
Ich nickte leicht und zog ihm die Robe von seinen Schultern.
Sein heller Oberkörper beugte sich vor mich und ich musterte ihn von oben bis unten.
Ich berührte seinen Bauch, seine Muskeln.
Ich spürte wie sein Puls raste.
Sein Atem spürte ich an meiner Haut wieder und er legte seine Hände an mich.
Ich trug lediglich ein Nachthemd und einen Slip.
Also ein einfaches Spiel für ihn.
Er löste den Träger von meinem leichten Stück Stoff und das Nachthemd fiel zu Boden.
Lediglich meinen Slip trug ich noch.
Seine Hände berührten meine Schultern, mein Schlüsselbein und dann meine Brüste.
Vorsichtig löste er eine Hand und zog mich an sich, sodass unsere Oberkörper aufeinander lagen.
Es fühlte sich gut an.
Unser jeweiliges Herz pochte durch den anderen Körper.
Wir sahen uns tief in die Augen und küssten uns Leidenschaftlich.
Seine eine Hand massierte meine Brust und ich stöhnte leicht auf.
Bis er sich mit seinen Beinen den Rest seiner Robe entledigt und nur eine Unterhose über blieb.
Diese ließ er mit seiner Magie verschwinden, sowie meine.
Nun standen wir nackt voreinander.
"Loki, bitte...", flehte ich und er sah es als Aufforderung.
Er drehte mich um und ich konnte sein Glied an mir spüren.
Er spielte etwas, bis er langsam und vorsichtig in mich Eindrang.
Ich stöhnte leicht auf und Loki hielt mir den Mund zu.
"Niemand darf uns hören...", sagte er und bewegte sich vorsichtig, immer schneller.
Ich konnte mir einige kleine Geräusche nicht verkneifen, dies schien er zu merken.

Er drehte mich um und sah mir in die Augen.
Er hob mein Kinn an.
"Du bist mein...", sagte er und küsste mich darauf.
Wir drückten uns an die Wand und er hob meinen Körper an.
Bis er wieder in mich Eindrang und sich an mir festhielt.
Er bewegte sich immer schneller, fing meinen Hals an zu küssen und ich fing an lauter zu werden.
"Shhhhh...", sagte er leise und lachte etwas außer Atem.
Bis er weiter machte und nicht mehr lange brauchen würde.
"Oh Loki, ich will dich ganz. Bitte...", flüsterte ich fast in sein Ohr als er das Tempo erneut erhöht und dann in mir kam.
Ich konnte alles von ihm spüren.
Er küsste mich und hielt mich in seinen Armen.

Total außer Atem zog ich mir mein Nachthemd über und meinen Slip.
"Ich sollte gehen...", meinte ich und sah ihn an.
"Das solltest du, es ist nicht sicher...", meinte er und sah mich direkt an.
Er zog mich erneut am Arm als ich zur Tür wollte.
Ein letzter Kuss zwischen uns und ich verschwand zurück in mein Zimmer.
"Hat das Essen so lange gedauert?", fragte Clint.
"Ja, riesigen Hunger!", ich huschte schnell ins Zimmer.
Und schloss die Tür.
Ich hörte Clint noch sagen:" und meins hat sie vergessen..."
Upps...