Nachdem ich durch die Tür lief welche ich Mithilfe des Geräts von TVA erschuf, kam auch Loki nach.
Er stolperte kurz.
"Ich habe es ihnen gesagt Loki...", grinste ich ein wenig.
Doch stattdessen sah er sich um.
"Wo sind wir?", fragte er.
"In meinem Raum, meiner Realität..."
"Es sieht alles normal aus...", meinte er.
"Ist es aber nicht, nicht mehr. Hier in meiner Realität sind nur noch Thor, Clint, Stephen und Wanda hier. Leute die ihnen kaum was sagen, einerseits durch ihr böses ich in verschuld, andererseits meiner..."
"Thor? Er lebt?", fragte er.
"Ja. Das tut er..."
"Ich muss sofort zu ihm!", meinte er.
"Halt, halt, halt. Das geht nicht, er denkt sie wären der böse, schon vergessen? Und diese Zeit haben wir leider grundsätzlich nicht...", meinte ich und wollte an der Fernbedienung etwas machen.
Da hielt er mich kurz auf.
"Nur sehen, bitte...", meinte er und wir waren uns nah.
Seine Augen leuchteten schön blau, ich verlor mich jedes Mal darin.
"Halten Sie meine Hand, ich werde sie für diese Sekunden unsichtbar machen..."
"Wie?", fragte er.
"Lange Geschichte, für ein anderes Mal. Na los, sie wollen doch Thor sehen oder nicht?"
Er nahm meine Hand und war unsichtbar.
Ich ging mit ihm kurz die Treppen runter und die anderen sahen zu mir.
"Hey, meine Güte wir dachten du wärst...", setzte Thor an.
"Nein, so schnell nun nicht...", lächelte ich.
"Und? Etwas neues?", fragte Clint.
"In der Tat, aber leider geheim, ich arbeite mit Mobius an einem Fall...", meinte ich.
"Scheint wichtig zu sein...", meinte Stephen.
"Ist es, sehr sogar. Ihr wisst, wenn ihr Loki seht, müssen wir das wissen, wer weiß was er tut.. ", sagte ich.
Alle nickten.Somit gingen Loki und ich wieder rauf.
Ich sah in sein Gesicht.
"Danke...", meinte er und ich öffnete die Tür zu Lokis Realität.Wir waren durch und auf Asgard.
"Zu Hause...", sagte er und wir waren im Garten des Palastes.
"Nun, wo lang?", fragte ich und ich folgte ihm.Wir gingen einige Gänge, bis wir wachen sahen.
"Verdammt...", meinte ich und da stellte sich Loki ihnen.
"Prinz Loki. Was können wir für Sie tun?"
"Bitte richtet Vater etwas aus:" Ich vergebe ihm. Und das ich ihn liebe..."
Sie sahen sich gegenseitig an.
"Hört ihr schwer?!", rief er.
Dann standen sie stramm.
"Verstanden...", meinte einer der wachen.
Somit gingen diese dann und wir konnten weiter."Vergebung?", fragte ich.
"Er verdient es meine Liebe zu wissen...", sagte er.
Ich nickte und wir kamen in der Bibliothek an.Doch da war Lokis Mutter.
Ich hielt meine Hände hoch um bereit zu sein für alles.
Loki nahm sie in den Arm.
"Mutter...", sagte er.
"Loki, erklärst du mir bitte was hier los ist? Du wirst gesucht im ganzen Universum..."
"Eine lange Geschichte, die du leider nie erfahren darfst. Und auch bald muss ich wieder gehen..."
Da sah mich seine Mutter an.
"Verzeihung, Sie scheinen meinen Sohn zu kennen..."
Ich nahm meine Hände runter.
"In der Tat, wir sind auf der Suche.."
"Dein Geheimnis ist sicher Schatz, ich werde alles tun um euch zu helfen...", sagte sie und wir sagten ihr was wir wissen, zumindest das wichtigste.Sie holte Bücher und wir sahen uns diese Dinge genauer an.
"Das müssen die ersten Dinge sein...", sagte ich und wir sahen uns an.
"Danke Mutter..."
"Du sagst es, als würde ich dich nie wieder sehen..."
Loki nickte und wirkte traurig.
"Meine Zeit ist abgelaufen, ich muss anderen Helfen...", sagte er.
"Mein liebling, ich bin stolz auf dich, vergiss das nie. Ich bin immer bei dir...", sagte sie und sie schlossen sich in den Arm.
Sie nahm dann meine Hände und sah mich an.
"Sie scheinen meinen Sohn sehr gut zu kennen, sie haben eine liebende Seite an ihm verloren...", grinste sie.
Mir war dies peinlich.
Loki sah kurz weg.
Ich hustete kurz auf.
"Wir müssen dann wieder...", meinte ich und sie ließ mich dann los.
"Achten Sie auf meinen Sohn..."
Wir gingen einige Schritte zurück.Ich nickte und sagte:" mit meinem Leben..."
Und sie hatte recht, mein Herz würde ihm gehören...
Als wir dann zurück bei der TVA waren, war ich diejenige die stolperte.
Loki fing mich auf.
Unsere Gesichter waren nah beieinander.
"Danke...", sagte ich mit einem leichten Lächeln und er ebenfalls.
"Ich muss mich für meine Mutter entschuldigen...", sagte er leicht lachend.
"Schon in Ordnung...", meinte ich und wir sahen uns an.
Irgend etwas geschah in diesen Sekunden.Ich konnte es nicht erklären.
Unsere Lippen näherten sich langsam zueinander.
Mein Herz raste, er hielt mich noch immer.Kurz bevor wir uns küssen wollten, kam Mobius.
Wir standen nebeneinander.
"Da seit ihr ja!", rief er und kam auf uns zu."Und?", fragte er.
"Kleine Probleme gab es, seine Mutter sah uns, aber sie half uns ebenso und wird nichts sagen...", meinte ich.
"Keine Sorge, das wird sie nicht...", meinte Loki und sagte danach:" Wir wissen was er/ ich suche..."
"Es sind die kleinen Zeitumkehrer die Sie alle nutzen hier von der TVA. Mir ist der Name gerade entfallen..", meinte ich.
"Shit...", sagte Mobius und hielt sich seine Hände an den Hinterkopf.
Dann fing er an zu laufen.
"Hey! Wohin?!", rief ich.
"Was erledigen! Geht ihr beide Kaffee trinken oder so!", rief er zu uns und war weg.Loki und ich sahen uns an.
"Wollen wir?", fragte er und bot mir seinen Arm zum Einhaken an.
"Mit dem größten Vergnügen...", lächelte ich leicht...
DU LIEST GERADE
Loki's Schwäche
FanfictionEin Mädchen, jung, hübsch, liebevoll, schlau und humorvoll. Doch was niemand wusste, wie sehr sie den Kopf eines Schurken verdrehen kann. Ihr Leben ist das reinste Abenteuer.