Die Sonnenstrahlen trafen mein Gesicht, so schön warm, ein neuer Tag.
Ich streckte mich in meinem Bett und richtete mich auf, rieb mir die Augen und konnte noch Schmerzen spüren von Lokis Angriff.
Ich stellte mich auf meine zwei Beine und ging zu meinem Balkon und genoss einfach die Sonne die in mein Zimmer schien.
Als ich mich umdrehte, saß Thor da.
Also war es kein Traum.
"Oh mein Gott...", sagte ich und er schlief.
Ich ging zu ihm, berührte seine Nase, seine Wange und er wedelte als würde er etwas weg schlagen wollen.
Ich lächelte leicht und fing an zu weinen, vor Freude.
Ich umarmte ihn einfach.Bis ich seine Hände an meinem Rücken spüren konnte.
"Morgen kleine...", sagte er.
"Ich hab dich so vermisst...", sagte ich und drückte mehr.
"Und ich habe dich vermisst...", sagte er und wir sahen uns in die Augen.
"Wie ist das möglich?", fragte ich.
"Odin meinte du bräuchtest einen Mentor und jemanden der dich begleitet...", sagte er.
"Er ist dafür verantwortlich?"
"Ja. Und ich danke ihm sehr dafür, es war ein Kampf für ihn und die welt, aber es funktionierte. Und keine Sorge, besuchen können wir sie trotzdem noch...", lächelte er.
"Das ist schön, wirklich...", sagte ich und dachte an die anderen.
"Was ist mit den anderen?", fragte ich ihn.
"Nun, ich muss runter, etwas anderes geht nicht...", sagte er und wir standen auf.
"Na dann bin ich mal gespannt...", sagte ich und wir gingen die Treppen hinab.
"Morgen zusammen!", rief ich und sie sahen mich nicht an.
"Morgen...", kam es von ein paar vereinzelten.
"Morgen...", sagte nun Thor und einige ließen ihre tassen fallen, geschweige denn sahen sie ihn geschockt an.
"Wer bist du!", rief Clint und hielt einen Pfeil an seinem Bogen auf Thors Kopf.
"Clint Nein! Es ist Thor!", sagte ich lauter.
Er hob seine Hände.
"Beweise es...", sagte er.
"Ich bin gestorben, für viele Menschen, es gibt eine Welt in welcher mein Vater, meine Mutter und ich leben und oder gelebt haben, man kommt dort hin durch ihr armband...", sagte Thor und ich riss meinen Mund auf.
"Und du sagst zu mir ich solle es nicht sagen, sehr schön...", meinte ich.
"Okay, so ein zauberkram kann nur Thor...", sagte Clint und nahm die waffe runter.
"Komm her Thor...", sagte Clint dann und sie umarmten sich.
"Es ist absoluter Wahnsinn...", sagten einige und fragten ihn aus, nur Steven hielte sich zurück.
"Steven, was meinst du, ist es möglich?"
"Es ist möglich, aber das muss viel Kraft beanspruchen...", meinte er.
"Auch die eines Steines?", fragte ich.
Steven sah mich an.
"Auf was willst du hinaus?", fragte er.
"Nichts. Ouh und meinst du wir können meine Mächte trainieren?", fragte ich ihn.
"Klar...", wir gingen in den Trainingsraum und ich griff ihn sofort an.
"Wo ist Steven!", rief ich.
"Almina, ich bin es...", meinte er.
"Nein, das glaube ich dir nicht, so wie du den Stein angesehen hast..."Und nach sekunden wandelte er sich zurück in Loki.
"Wo ist der echte Steven...", verlangte ich zu erfahren.
"Der schläft noch seelenruhig, durch ein Beruhigungsmittel. Und dank dir kann ich auch diese Welt zerstören in welcher Odin ist...", sagte Loki und rappelte sich ein wenig auf.
"Das werde ich niemals zulassen...", sagte ich.
"Das werden wir sehen...", sagte er und kam immer näher.
Ich ließ mir etwas neues einfallen um ihn auf Distanz zu halten.
Aber er verfügte auch über Tricks.Nach sekunden ließ er mehrere von sich erscheinen und alle aus verschiedenen Ecken.
Ich sah mich um, woher sollte ich ahnen welcher der echte Loki ist?
Und da war es schon zu spät.
Einer packte mich von hinten und hielt mir den Mund zu, hielt mich um meinen Bauch fest.
All die anderen standen in einem Kreis um mich.
Einer trat hervor.
Ich trat ihm in die Weichteile, aber der löste sich auf.
"So leicht lasse ich mich nicht erwischen...", sagte ein Loki.Ein anderer packte meinen Arm grob und sah sich mein Armband an.
"Die Zeichen Thor, Odins und meiner Wenigkeit. Interessant. Wie kamst du zur Welt Almina?", fragte er mich und ein anderer stand mir sehr nah.
Er hob mein Kinn an.
"Ich sehe das du Angst vor uns hast, wenn du tust was ich sage, wird dir nichts geschehen..."
"Ich werde dir nicht sagen wie man in die Welt kommt..."
"Das habe ich befürchtet...", sagte er und packte meinen Hals.
Mit seiner anderen Hand, fasste er mich an.
"Es ist mir egal was du tust, ich werde es nicht sagen...""Meinst du?", fragte er und fasste unter mein Shirt.
Aber all die anderen hielten mich fest...
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Loki's Schwäche
FanficEin Mädchen, jung, hübsch, liebevoll, schlau und humorvoll. Doch was niemand wusste, wie sehr sie den Kopf eines Schurken verdrehen kann. Ihr Leben ist das reinste Abenteuer.