Kapitel 145

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*Jukka*

Ich bezahlte und trug sie vorsichtig zu meinem auto, wobei ich natürlich noch die 10 Taschen irgendwie tragen musste, was mir einige belustigte Blicke von Passanten einbrachte. Endlich am Auto angekommen legte ich sie auf die Rückbank und sicherte sie mit den Gurten bevor ich zu meinem haus fuhr. Bald sollte sie einziehen, weshalb wir schauten das wir immer mehr von ihren Sachen rüber brachten, weshalb also nicht gleich die neuen sachen? Dort angekommen trug ich erst sie, dann die Taschen ins Haus. Ich legte anni in mein, nein in unser bett, und deckte sie vorsichtig zu. Sie sah so süß aus wenn sie schlief. So ruhig und verletztlich, ganz anders als wenn sie wach war. Ich musste grinsen bei dem Gedanken wie sie reagieren würde, wenn ich ihr das sagen würde. Ich sah ihren bezaubernden schmollmund schon vor mir. Ja, ich liebte dieses Mädchen mehr als alles andere. Riku War mittlerweile einigermaßen darüber hin weg gekommen das seine Tochter etwas mit einem seiner besten Freunde hatte und fand es ehr amüsant wie ich neben ihr zum treudoofen Hund verfiel der alles für Sie tun würde. Doch anni nutzte dies nicht aus. Ok manchmal vielleicht aber nicht so wie es viele von diesen Geldsüchtien tussis tun würde. Sie Gab mir mindestens genauso viel zurück, wenn nicht noch mehr. Sie War perfekt für mich. Ich liebte sie mehr als alles andere. Wie könnte dieses schöne Wesen nur meine Freundin sein? Durch die klingel der Tür wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und verließ das zimmer.

#_riku_story_2

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