Dream like a Child

Kapitel 93

*Anni*

Geschockt starrte ich auf die Zeitung. Groß auf dem Titelblatt war ein bild von jukka und mir im auto. Küssend. Glücklich. Nach dem kino. Darüber die überschrift: Macht sich Heikkis freundin jetzt an die großen Fische ran? Ich schüttelte verzweifelt den kopf. "Heikki..." "schau mich an und Sag mir das das ein versehen war! Ein einmaliges ding" "heikki..." "SCHAU MICH AN UND SAG ES!" Grob riss er meinen kopf zu sich und zwang mich ihm in die augen zu schauen. "Ich... ich kann nicht heikki... es war kein versehen... es.. es tut mir leid.." wütend sprang er auf und gab mir dabei eine ohrfeige. "WAR DA NOCH MEHR?!" "Heikki bitte.." mittlerweile weinte ich unaufhörlich. Teils aus innerem Schmerz und teil aus Schmerz meiner wange. "OB DA NOCH MEHR WAR?" "ich... ja verdammt wir hatten sex... zwei mal... Das erste ml betrunken und dann am morgen danach nochmal gewollt.... es tut mir leid heikki... ich weis ja nichtmal selber was ich will... wen ich will... du schränkst mich so sehr ein mit deinem krankhaften beschützen und bei jukka kann ich einfsch leben... es .... ich weis doch auch nicht was ich machen soll." Wieder bekam ich eine ohrfeige. Diesesmal so stark das es mich gleich vom Sofa schmiss. Schmerzerfüllt schrie ich auf als ich auf den boden krschte." DU SCHLAMPE!" "Heikki bitte. ." "WEIßT DU WAS! ICH HÄTTE ALLES FÜR DICH GETAN! ALLES! UND DU VÖGELST MUNTER IN DER GEGEND RUM! ICH NACH ES DIR GANZ EINFACH DANN BRAUCHST DU DIR KEINE GEDANKEN MEHR MACHEN: ICH BIN WEG UND DU BRAUCHST DEIN KLEINES SCHLAMPENGESICHT NIE WIEDER IN MEINE NÄHE BRINGEN." Damit drehte er sich um und stürmte zur Tür. Ich wollte ihm hinterher, konnte mich jedoch nicht vom Boden wieder aufs Sofa stemmen geschweige denn in den rollstuhl. "Heikki..." wimmerte ich leise doch die Tür schlug schon hinter ihm zu.. plötzlich sah ich die rote Flüssigkeit die sich langsam um meinen kopf ausbreitete. Als mir auch schon schwarz vor Augen wurde.

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