Kapitel 102

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*Anni*

"Kann... kann ich nochmal zu meinem dad?" Ich schaute den Arzt bettelnd an. Er nickte nach kurzem zögern. Ich rollte aus dem raum und ich die Richtung der Station meines dads. Ich War alleine. Und ich wsr froh darum. Ich wollte ihnen nicht zur last fallen. Ich konnte nicht erwarten das sie sich den Rest ihres Lebens um mich kümmerten. Klar konnte ich vieles alleine aber doch nicht alles wie ich mir bitter eingestand. Und ich konnte nicht von ihnen erwarten sich den Rest meines Lebens um diese Dinge zu kümmern. Ich brauchte meinen dad.. jetzt... ich konnte nichtmehr ohne ihn... wollte nichtmehr.. ich erreichte das zimmer... Vorsichtig öffnete ich die Tür und rollte neben ihn. Er lag immernoch bewegungslos da. Wieder nahm ich seine hand. "Dad.... drücke Bitte einmal wenn du mich hörst. " ich wartete. Starrte auf meine hand. Würde er mich hören? Und wenn ja, hätte er die kraft nochmal meine Hand zu drücken?  Ich wartete und wartete und plötzlich spürte ich einen leichten Druck an meiner hand. "Dad... dad bitte du musst endlich aufwachen! Ich War bei der Untersuchung. Dad ich kann das nicht ohne dich... ich bin querschnittsgelähmt... bitte dad lass mich nicht allein. Ich kann da nicht alleine durch... dad... wenn du jetzt nicht zu mir zurück kommst, dann komm ich zu dir!"

#_riku_story_2

Dream like a ChildWo Geschichten leben. Entdecke jetzt