Dream like a Child

Kapitel 23

Seine Hand fuhr vorsichtig zum Verschluss meines bhs und öffnete diesen. Er schaute mir die ganze zeit in die augen um notfalls abbrechen zu können. Langsam zog er mir mein shirt und mein BH aus. "Du siehst super toll aus Anni" ich grinste und zog nun auch ihm sein shirt aus. Dann machte ich mich an seiner Hose zu schaffen so dass er bald nurnoch in boxern vormir sas. Doch dann stand ich auf und fing an mir elegant und schön langsam meine Hose auszuziehen was seine Beule nur noch größer werden ließ. Langsam bewegte ich mi ch  auf ihn zu. Als mein Handy anfing zu klingeln. Ich versuchte es zu ignorieren doch mein Blick fiel auf das Display 'Dad' er würde mich umbringen wenn ich nicht dran geh. Entschuldigend sah ich heikki an und beantwortete den anruf. "Das , was..." "Anni hör mir jetzt genau zu! du darfst auf gar keinen Umstände nach hause kommen! Bleib wo du bist und mach dir um uns keine so..." es gab einen dumpfen schlaf und ein knirschen dann War die Leitung tot. "DAD?! DAD?!" Verzweifelt rief ich seinen Namen immer wieder ins telefon. "HEIKKI WIR MÜSSEN ZU MIR NACH HAUSE FAHREN!" er sprang auf und zog sich wieder an und ich ich riss meine Klamotten an mich. 2 Minuten später saßen wir im Auto und rasten die kurze distance bis zu meinem haus. Es er still dort. Verdammt still. Doch dann raste plötzlich ein Auto aus der einfahrt und schoss weg. Ich sprang auf heikkis Auto und rannte zur Eingangstür. Sie War eindeutig aufgebrochen worden. Ich trat dagegen und rannte ins haus. Im Wohnzimmer erblickte ich ihn. Er lag in einer Viel zu großen blutlache und bewegte sich nichtmehr. "DAD!DAD! SAG DOCH WAS!"Ich spürte heikkis Hand auf meiner schulter. "Anni. An der Tür... da hing ein zettel... was hat das zu bedeuten?" Ich nahm ihm den zettel ab und las ihn durch. Er War ziemlich kurz doch seine aussage War klar 'ich hatte dich gewarnt' ein einziger Gedanke schoss mir in den kopf. "Jyri..."

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