Dream like a Child

Kapitel 18

*Anni*

Ich lag einige Stunden so weinend auf dem bett bis mir schließlich Jyri einfiel. Immernoch im sportshorts und Sport BH rannte ich die Treppe runter weil ich Jyri vorhin im Wohnzimmer hatte sitzen sehen. Doch als ich ins Wohnzimmer stürmte erstarrte ich. Dort saß heikki auf dem Boden und spielte seelenruhig mit Jyri und ein paar Bausteinen. Er hatte mich noch nicht bemerkt. Fragen schaute ich meinen Dad an der auf dem Sofa das und mich angrinste "Überraschung" ich Lief auf ihn zu und umarmte ihn. Doch dann lief ich zu Heikki und Jyri. Vorsichtig setzte ich mich neben ihn. Er blickte auf und grinste mich unsicher an. "Er ist genauso schön wie du." "Heikki...." er nahm vorsichtig meine Hände in seine. "Anni, es tut mir leid. Es War ein Riesen Missverständnis... ich dachte. .. naja ich dachte wenn du ein Kind hast ist da auch ein Vater und naja... ich hätte einfach warten sollen und dich es mir erklären lassen. Es wsr so doof von mir... bitte anni.. es tu..." doch schon hatte ich meine Lippen auf seine gepresst. Er zog mich auf seinen Schoß und.... wir wurden von einem lauten räuspern von meinem Dad unterbrochen. "Also nur weil ich gesagt habe ich Reis dir nicht den Kopf ab heißt das jetzt nicht das du meine Tochter vor mir halber verschlingen musst." Heikki wurde leicht rot und ließ mich sofort los. Ich verdrehte nur die augen. So wsr es also einen wirklichen Dad zu haben. "Außerdem hat anni immernoch Hausarrest." "Dad..." Der hiermit aufgehoben ist. Ich habe dir ein Handy besorgt. Meine nummer, die nummer von den jungs und die Nummern von heikki und seiner Band seiner eingespeichert." Ich sprang ihm vor Freude um den Hals und fing dann an zu weinen. "Ich hasse dich nicht dad! Ich Hasse dich nicht... es tut mir leid! Ich hätte das nie sagen dürfen!" Sanft strich er mir übers haar" schh... ist schon ok... du hast alles recht dazu mich zu hassen wenn du es wolltest nach all den Jahren in denen ich dich im Stich gelassen habe.." heikki räusperte sich. "Ich gehe mal nach hause... du kannst dich gerne später melden Anni, aber ich denke ihr habt jetzt erstmal einiges aufzuarbeiten!" Er hauchte mir einen Kuss auf die Wange und machte sich zu Fuß auf den Heimweg. Meine Hand lag immernoch an der stelle and der seine Lippen meine Wange berührt hatten.

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