Dream like a Child

Kapitel 97

*Anni*

Ich rollte in sein Zimmer und Linija wartete erstmal draußen. Noch mehr Schläuche hingen aus seinem Mund und sämtlichen stellen seines Körpers. Es tat mir weh meinen Papa so zu sehen. Als ich neben ihm zum stehen kam nahm ich vorsichtig seine Hand und begann darüber zu streichen. "Daddy... ich bin so froh das ich wieder bei dir sein kann... ich hab dich so sehr vermisst... ich vermisse dich immer noch dad... es sind ganz viele schlimme Dinge passiert und ich habe ganz doofe Dinge gemacht papa... es tut mir so leid... ich wollte niemandem weh tun... niemand enttäuschen... dad ich hab heikki betrogen... mit... mit jukka... es tut mir so leid... ich hoffe du bist nicht auch so enttäuscht wie jeder andere von mir... dad ich brauche dich... und... Linija und ich... es ist alles gut bei uns dad... bitte wach auf... ich brauche dich... sie braucht dich... wir sind doch eine Familie. Lass uns nicht einfsch alleine." Durch ein klopfen wurde ich unterbrochen und auch Linija kam nun ins zimmer. "Schatz... bitte wir brauchen dich... deine tochter hat mir alles erzählt. Sie braucht dich. Du kannst sie nicht einfsch alleine lassen... nicht schon wieder. Du musst aufwachen. Sie ist so ein wundervolles Mädchen, das kannst du ihr nicht antun. Das kannst du uns nicht antun. Riku sie braucht dich... sie..." ich wusste das sie ihm jetzt sagen wollte was wir so lange herausgezögert hatten. Doch ich wollte es ihm selbst sagen. "Dad.. ich habe gleich eine Untersuchung... es ist wegen meinen beinen... ich sitze seit dem unfall im rollstuhl dad... und je nachdem was nacher rauskommt heißt es vielleicht das ich... Das ich nie wieder laufen kann... dad ich brauch dich doch...dad bitte...da...." ein leichter Druck an meiner Hand ließ mich verstummen.  Nur ein druck. Mehr nicht. Ich schaute geschockt zu linija die die Bewegung auch gesehen hat. Sie drückte sofort den knopf. "Dad..."

#_riku_story_2