"Ich kann nicht mehr...", hauchte ich immer noch schwer atmend heraus und spürte dabei sogar noch meine zittrigen Beine die sich kaum noch so halten konnten.
"Querido...", raunte mir Ramon dunkel in mein Ohr, was meine Beine noch mehr zittern ließ vor Erregung. "Wir müssen an deiner Ausdauer arbeiten. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, sonst kommen wir ja nie weiter.", seine Hände wanderten an meinem Körper auf und ab, bis sich die eine Hand an meiner Brust positionierte, wo sie sanft begann zu kneten.
Meine Erregung, die eigentlich erst abgeklungen war, stieg wieder drastisch an. So drastisch, dass ich meine Beine zusammen presste und mir ein Stöhnen verkniff indem ich auf meine Unterlippe bis. Ich wollte ihm auf keinen Fall zeigen, dass ich so schnell wieder konnte.
Genüsslich rollte ich meine Augen zurück und sehnte mich erneut so sehr nach einer weiteren Berührung an meinem Intimbereich. Ich stand bereits so kurz davor, mich einfach selbst an dieser Stelle zu berühren. Allerdings wollte ich weder das vor Ramon machen, noch bestraft von ihm werden, weil er es nicht wollte.
Als seine andere Hand endlich den Weg zu meiner Mitte fand spürte ich schon einen Finger der ganz langsam durch meine Spalte fuhr. Er machte es genüsslich und so lange, dass ich mir mein Stöhnen nicht mehr zurück kneifen konnte.
Fast schon so etwas wie ein Glücksgefühl durchdrang meinen Körper, da ich geglaubt hatte, er wollte nur hören, dass ich wieder konnte und mich jetzt dafür belohnen würde. Naja... täuschen konnte sich jeder Mal.
Das wurde auch mir klar als er mich uhrplötzlich an den Hüften packte, umdrehte und meine Brust an seine zog. Zum Glück hielt er mich fest, ansonsten wäre ich schon längst auf dem Boden gelegen, so wackelig waren meine Beine.
Ramon legte seinen Kopf in meine Halsbeuge und strich vorsichtig mit seinen Lippen an meinem Ohrläppchen vorbei.
"Querido? Hast du etwa zu wacklige Beine?", fragte er ganz unschuldig, obwohl man deutlich seinen schmutzigen Gedanken dabei heraushören konnte.
Jedoch realisierte mein Gehirn darauf erst viel zu spät, weshalb ich gleich nickte und im nächsten Moment schon das Grinsen von Ramon spüren konnte.
"Vielleicht solltest du dich dann lieber hinknien.", kam es nun wieder rau von ihm.
Er ließ seinen Arm, der um meine Taille geschlungen war, locker und half mir dabei, mich sachte auf den Boden gleiten zu lassen, wo ich direkt vor seinem Schritt zu knien begann.
Er legte seine großen Hände auf meinen Schultern ab, wo er anfing zärtliche Streichelbewegungen zu machen.
Das legte jedoch nicht meine Nervosität, die in meinem Körper immer weiter anwuchs, da ich so viel angst vor diesem Augenblick jetzt hatte.
So oft ich es mir auch vorgestellt hatte, dachte ich niemals wirklich, dass ich nun hier sitzen würde und den Penis von Ramon gleich in meinem Mund spüren würde.
Mein Blick war gleich auf die dicke Beule vor meinen Augen gerichtet, während ich deutlich den Blick von Ramon spüren konnte, der sicherlich amüsiert und pervers Grinsend zu mir herunter schaute.
"Mach es gut und du bekommst eine Belohnung.", versprach mir Ramon, was mich komischerweise gleich mehr dazu brachte, diesen Schwanz in meinem Mund zu nehmen. Und das, obwohl ich so Angst davor hatte, dass ich es schlecht machte und dann wie ein unerfahrenes Kind vor ihm war, weshalb er mich dann nicht mehr haben wollte. Eine ältere, schönere und vor allem erfahrenere Frau wäre immerhin besser als ich, die erst gestern von ihm entjungfert wurden war.
Ich schluckte hart. Ich würde es machen, zumal ich auch bei dem Blick auf diese Beule wieder einen stich durch mein Unterleib spürte und meine Geilheit weiter anwuchs.

DU LIEST GERADE
You saved me
RomanceEin einfaches Mädchen wird eines Tages von Anhängern der Mafia entführt und sollte eigentlich für Geld wieder zurück gehen. Aber was ist, wenn die falsche Person entführt wurde? Textausschnitt: „Pack deine Sachen!", befahl er ruhig aber trotzdem so...