Kapitel 41.

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Taehyung

"Schäme dich nicht, Jungkook. Du bist... So unglaublich hübsch. Alles an dir ist so unglaublich... So perfekt, also verstecke dich nicht" doch auch meine Worte halfen dem Jüngeren nicht sonderlich, seine Angst abzulegen. Beziehungsweise schien nicht einmal seine Angst zu überwiegen, sondern der Fakt, dass das hier sein erstes Mal war und es ihn unglaublich überwältigte. Nur wollte ich ihn dennoch sehen. Sein hübsches Gesicht in der Mischung mit seinem wunderschönen Körper, während ich ihn berührte. Sein durchgefickter Gesichtsausdruck gerade, mit dem er mich musterte und doch ließen ihn seine großen Augen ihn auch so unschuldig aussehen. Eine Mischung die einen ja nur in den Wahnsinn treiben konnte.

Und ich durfte diesen perfekten Jungen probieren und seinen Körper genießen. Ihn berühren, seine nackte, warme Haut mit meinen Markierungen und Lippen übersehen und ihm so nahe sein, wie noch nie jemand zuvor. Normalerweise stand ich nicht all zu sehr auf Jungfrauen, war bis jetzt eher mit erfahrenenen Jungen im Bett gewesen, teilweise etwas muskulöser, teilweise sogar muskulöser als ich, aber niemand hatte es so einfach mit mir, wie Jungkook. Ich hatte nie nach ihm gesucht, aber ihn gefunden. Seine Schönheit war unbeschreiblich und sein nackter Körper ließ mich meinen Verstand verlieren.

"E-es ist nur so... Intensiv, Sir. Ich... Mir... Ist so heiß" keuchte er, was ich definitiv nachvollziehen konnte. Auch bei meinem ersten Mal mit einem jungen war ich so überwältigt von meinen Sinnen gewesen, sodass er derjenige war, der die meiste Arbeit gemacht hatte. Ich war bloß da gelegen, hatte mich fest in seine schmale Taille gekrallt und teilweise, wenn ich es geschafft hatte dabei zugesehen, wie mein Schwanz immer wieder in ihm verschwand, sobald er sich auf diesem herab ließ. Und um ehrlich zu sein... Fühlte ich etwas ähnliches gerade. Eine unglaubliche Hitze und Erregung, die es mir schwer machte, mich zurück zu halten und mir nicht einfach zu nehmen, was ich gerade brauchte.

Aber es war nicht nur das. Normalerweise fühlte ich beim Sex bloß Erregung und Verlangen, aber mit ihm war es anders. Mein ganzer Körper spielte, nur aufgrund seines Anblicks verrückt und ich brauchte mehr. Ich wollte sehen wie er sein Gesicht vor lauter Genuss verzog, da ich ihn so gut fühlen ließ, merken, wie er mir seinen Körper entgegen streckte, diesen sündigen, wunderschönen Körper und ich wollte ihn spüren. Seinen, im Gegensatz zu meinem, fast schon zierlichen, nackten Körper so eng wie es nur ging an meinem spüren und verdammt wie sehr ich endlich in ihm sein wollte. Nur musste ich mich, was das anging, noch ein wenig gedulden. Erst einmal bräuchte er noch etwas Vorbereitung, bevor ich dann auch richtig anfangen könnte.

"Ich weiß, Petal. Das hier... Ist auch dein erstes Mal und somit um einiges überwältigender für dich" hauchte ich, liebevoll und sanft in sein Ohr, nachdem ich mich ein wenig über seinen Körper gelehnt hatte. Spürte auch bald schon seine Hände, mit denen er sich fest und teilweise leicht hilflos in meine Oberarme krallte, als er schon spürte, dass ich nebenher nicht untätig blieb. Während ich ihn mit meinen Worten nurnoch weiter erregte aber auch versuchte, etwas zu beruhigen, massierte ich vorerst seine Oberschenkel mit meinen Händen, nur um sie gelegentlich noch ein wenig weiter zu spreizen.

Denn mit meiner anderen, bald freien Hand, während ich mit der anderen seine Beine offen hielt, wanderte ich zu meinem Nachttisch, um noch etwas Gleitgel heraus zu holen. Als ich ihn das erste Mal gefingert hatte, mit bloß zwei meiner Finger, war meine Spucke genug gewesen, um es angenehm und feucht zu gestalten.

"Also fühlst du... D-das hier nicht?" stotterte er fast schon und setzte sich dabei ein kleines bisschen auf, um mich besser ansehen zu können. Denn während ich mit meiner freien Hand seinen Innenschenkel entlang strich und diesen dabei etwas mit meinen Fingerspitzen streichelte, präparierte ich zwei meiner Finger der anderen Hand, um ihn auf mich vorzubereiten. Was sowieso länger dauern würde, als ich Geduld hatte.

"Oh doch, das tue ich, Baby. Du bist... Unglaublich und es fällt mir ehrlich schwer, mich zurück zu halten. Ich versuche ehrlich alles... Um das hier so langsam wie möglich zu machen, aber ich kann... Einfach nicht. So verrückt machst du mich nach dir" war dann auch alles, was ich direkt gegen die Lippen des Jungen unter mir hauchte, ehe ich gleich zwei meiner Finger in ihn einführte. Was aber doch einfacher war, als gedacht. Er schaffte es tatsächlich, sich zu entspannen und nahm meine Finger in sich auf, als hätte er nur so darauf gewartet. Jungkook war so warm und weich innen und mit dem Gleitgel, welches ich gerade nutzte, zusätzlich auch noch feucht. Da ich mit dem Gel nicht unbedingt gespaart hatte, um gleich mehrere Finger, beziehungsweise zwei auf einmal benutzen zu können.

Doch er nahm sie, als wäre er wie dafür gemacht, etwas in sich aufzunehmen. Und doch... War er auch noch verdammt eng, was ich deutlich spüren konnte, als ich die zwei Finger etwas in ihm spreizte, um ihn besser auf mich vorzubereiten. Musterte ihn dabei die ganze Zeit, sah tief in seine wunderschönen Augen, die er teilweise aber genießend schloss und mich seinem leisen, noch etwas zaghaften Stöhnen zuhören ließ, um genaustens zu erkennen, sobald er sein Gesicht vor Schmerz verzog. Doch Schmerz erkannte ich keines falls in seinem Blick. Es war die pure Erregung und Extase, fast schon Erleichterung, endlich etwas in sich zu haben, nachdem er sich wohl doch so sehr danach gesehnt hatte.

Mehr als ich anfangs dachte. Er krallte sich bloß wimmernd und stöhnend in meine Oberarme, während er seinen Rücken für mich durchdrückte und mir seinen Hintern förmlich entgegen streckte. Als würde er indirekt nach mehr betteln, dabei befanden sich gerade erst einmal zwei meiner Finger in ihm, die ich etwas bewegte und spreizte, um ihn bestmöglich auf meinen Schwanz vorbereiten zu können. Denn der Unterschied von zwei, selbst drei Fingern zu meinem Glied war doch größer, als Jungkook ihn sich noch vorstellte.

"Alles okay, Petal?" flüsterte ich irgendwann liebevoll gegen seine Lippen doch lehnte mich danach wieder ein wenig zurück, um ihn weiter ansehen zu können. Sein Anblick war einfach so heiß, so verboten und doch auch so hübsch und sinnlich. Meistens vögelte ich einfach nur, verbrauchte nicht viel Zeit mit Vorspiel oder ähnlichem, sondern kam sofort zur Sache. Doch mit ihm baute sich dieses Verlangen in mir auf, jeden Zentimeter seines hübschen Körpers zu erkunden und zu verwöhnen, bevor ich die Belohnung kam, ihn tatsächlich ficken zu dürfen.

So sehr... Nahm er mich und seine Schönheit in Beschlag.

"Ja... F-fuck ja es... Das fühlt sich so gut an. Mehr... Ich brauche... Mehr" hörte ich es dann aber auch schon zufrieden und sogar stöhnend von dem Jungen unter mir, was mich dazu animierte, noch etwas schneller meine Finger in ihm zu bewegen. Er sah einfach so unglaublich aus. Ich konnte es nicht oft genug sagen, wie sehr mich seine Schönheit um den Verstand brachte. Vorallem gerade, wenn er sein Gesicht etwas verzog, vor Erregung oder seinen Kopf in den Nacken legte und seinen Rücken durchdrückte, um mir seinen hübschen Körper entgegen zu strecken, sobald ich näher an diesen einen Punkt in ihm kam, der ihn Sterne sehen ließ.

Ich vermied ihn offensichtlich, damit ich ihn nachher, mit meinem Schwanz treffen und Jungkook unbeschreiblich gut fühlen lassen konnte. So überwältigt von seinen Sinnen und das vorallem aufgrund seines süßen Punktes, den ich mit Leichtigkeit finden konnte. Schon anhand der Art wie er und sein Körper auf meine Bewegungen in ihm reagierte sagte mir alles, was ich wissen musste.

"Du hast keine Ahnung wie heiß du gerade aussiehst, Petal. Gott es fällt mir ehrlich schwer... Dich nicht einfach besinnunglos zu ficken. So sehr... Raubst du mir meine Kontrolle"

~

Do it, do it, fuck him, fuck him, now

Pls


Forbidden Lust // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt