Forbidden Lust // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

Kapitel 64.

Jungkook

Seine Hände waren überall. Sie wanderten von meinen Seiten zu dem seidenen Gürtel des Mantels, um diesen zu öffnen, leicht von meinem Körper abzustreifen und meine nackte Haut zu berühren. Und obwohl er mich nun schon mehrere Male so gesehen hatte, nackt, entblößt und ihm vollkommen ausgeliefert, wurde es nicht weniger intensiv, wenn ich dabei diesen gierigen Blick auf mir spürte, dieses lüsterne, aber auch gefühlvolle und leidenschaftliche, was mich so begehrt fühlen ließ. Bei diesen Mann, wenn er mich so intim berührte und sein Blick meinen nackten Körper auf und ab wanderte, immer dann fühlte ich mich so begehrenswert, dass es alles in mir Kribbeln und warm werden ließ.

Zudem trieben mich seine gierigen Hände in den Wahnsinn, mit denen er gerade dabei war, meinen Körper zu erforschen. Keine Stelle ließ er unberührt, streichelte über meine Brust, krallte sich teilweise etwas grober und ungeduldiger in meine Taille, rieb sich dabei an meiner Mitte und küsste meine Lippen, um mich mit all diesen Dingen vollkommen zu überwältigen. Hin und wieder wanderte er auch unter meinen Rücken, so wie gerade, hob meine Taille ein kleines bisschen an und sorgte dafür, dass ich meinen Rücken durchdrückte, um ihm meinen Körper entgegen zu strecken.

Und es ihm somit um einiger einfacher machte, mehr von mir zu verwöhnen, nur dieses Mal mit seinen Lippen. Denn als er mit meinen fertig war, wanderte er herunter, direkt zu meiner Brust und fing an, diese mit seinen liebevollen, sanften Küssen zu übersehen, saugte teilweise sogar an meinen empfindlichen Nippeln und ließ seine Hände dabei überall, über meinen Körper wandern. Und ich spürte alles davon. Überall an und in mir, die Spuren, die er auf meinem Körper und in meiner Seele hinterließ, die Art, wie er mich erregte, so sinnlich und leidenschaftlich berührte und abhängig von diesem unbeschreiblich schönen Gefühl machte, welches ich in diesem Moment genießen durfte.

Wie konnte so etwas jemals falsch sein. Wie konnte es falsch sein, dass ich mich so sehr in einen Mann verliebt hatte, sodass ich mich so besonders, begehrenswert und einfach unglaublich gut fühlte. Und wieso wurde ich dafür von der Welt verurteilt.

"Taehyung" keuchte ich, selbst etwas gierig und lenkte mich von meinen eigenen Gedanken ab, um zurück in die Realität zu kommen. In der Taehyung sich gerade seinen Weg, immer weiter herunter zu meinem Bauch küsste, nur um leicht gegen meine nackte Haut zu Raunen, als ich seinen Namen gerade so ausgesprochen hatte. Man konnte schon fast sagen, dass ich ihn eher stöhnte und dem leicht gebrochenen in meiner Stimme nach mehr bettelte, egal wie intensiv es jetzt schon war. Nur waren wir beide definitiv auch zu müde, um viel weiter zu gehen als bis hier hin. Etwas, dass den Mann dazu brachte, unglaublich dunkel und rau gegen meine Haut zu raunen. So sehr... Brachte ich ihn um den Verstand.

Was mir irgendwie gefiel. Zu sehen, dass auch ich eine Wirkung auf ihn besaß und ihn verrückt nach mir hatte. Nach mehr, obwohl wir beide viel zu müde waren, für mehr.

"Hast du eine Ahnung... Was du in mir tust, wenn du meinen Namen so aus sprichst, mh?" hauchte er und küsste sich seinen Weg dann wieder weiter hoch, strich mit seinen flachen Händen meine Oberarme entlang, um meine Arme direkt über meinem Kopf zu verschränken und unter sich gefangen zu halten. Wogegen Ich mich ganz sicher nicht beschwerte. Es war etwas erregendes, vorallem, da er dabei meinem Körper so nahe kam und seinen gegen meinen schmiegte. Teilweise bewegte er sich so gegen meine Mitte, sodass man glauben konnte, er würde mich durch seine Klamotten vögeln. Seine Hüfte bewegte sich genau so geschmeidig gegen meine, wie wenn er sich in mir befand und in und aus mir bewegte.

Ein Gedanke... An Nächte mit dem Mann über mir, die so heiß waren, sodass sich ein breites, zufriedenes und leicht erregtes Schmunzeln auf meinen Lippen ausbreitete und ich meiner Lust freien Lauf ließ. Meinen Mund öffnete ich ein wenig weiter und keuchte zufrieden, als Taehyung seinen Weg weiter nach oben, zu meinem Hals küsste und sich hin und wieder sogar an diesen fest saugte.