Forbidden Lust // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

Kapitel 66.

Jungkook

Kaum waren wir zurück in dem Apartment angekommen, wurde ich von Taehyung gegen gepresst den Tisch, an dem wir gestern noch gegessen hatten. Er drückte mich, mit seinem Körper direkt gegen diesen, schmiegte sich eng und gierig an mich, wanderte mit seinen ungeduldigen Händen auch sofort zu Orten, die bis jetzt nur er berührt hatte. Aber es fühlte sich gut an. Auch die Art, wie hektisch und wild unser Kuss wurde, seitdem sich seine Lippen auf meinen befanden.

Wie nass und voller Lust, ohne jegliche Zurückhaltung. Seine Zunge ließ er natürlich nicht aus dem Spiel. Diese befand sich gerade in meinem Mund und sorgte dafür, dass mein überfordertes, aber genießendes Keuchen in Taes Mund verstummte. Denn dieses schnelle und hektische daran machte mich Wahnsinnig und raubte mir den Atem. Auf eine erregende Art und Weise, dennoch war es ein wenig zu überwältigend und der Mann vor mir ganz schön schnell. Er schien keine Sekunde vergeuden zu wollen, was ich nachvollziehen konnte. Genau so wie seine Lust, die ihn jetzt übermannte.

Zuvor, den ganzen Tag lang, seitdem wir das Haus verlassen hatte, war ein Kampf für uns beide gewesen, aber wohl am allermeisten für ihn. Und dies ließ er mich jetzt auch spüren. Seine Kontrolle hatte er längsten verloren. Ganz anders als bei dem Mal in dem Umkleide Raum des Clubs. Damals war es schon so heiß gewesen, so dreckig, versaut, gierig und erregend. Und ich dachte ehrlich, Tae hätte an dem Abend seinen Verstand und somit auch die Kontrolle verloren. Jedoch bekam ich heute zu spüren, wie es wirklich war, wenn er diese verlor und sich von seiner Lust leiten ließ. Seine ungeduldigen Hände, die nach dem Bund meines Shirts griffen und es mir über den Kopf zogen.

Welche danach sofort in meine Hose wanderten, um fest nach meinem Hintern zu greifen und diesen zu massieren. Es fühlte sich gut an, auch seine Lippen auf meinen, die er immer wieder in einen heißen Kuss zog, der mich ganz schön atemlos zurück ließ. Aber es war so viel. So überwältigend, so erregend, dass meine Lust schon zu groß war. Zu gut, wenn das überhaupt ging. Denn natürlich ging es mir ähnlich wie dem Älteren. Es war eine Qual gewesen, seine Hände nicht auf mir spüren zu dürfen, oder diese göttlichen Lippen, welche meine verwöhnten und diese gierige Zunge, die mit meiner spielte und mich vollkommen dominierte.

Taehyung besaß die vollkommene Kontrolle über mich. Alles von mir gehörte ihm. Und das würde immer so bleiben. Selbst wenn ich eines Tages jemand anderen an meiner Seite haben würde. Mein Körper würde immer ihm gehören. Und ein Teil meines Herzens auch.

"T-Taehyung langsam ich... Du bist so... Schnell" keuchte ich, vollkommen außer Atem und krallte mich fest in seine Oberarme. Doch Taehyung, welcher sich zu meinem Ohr vor gebeugt hatte, raunte schon etwas dunkel in dieses und hörte sich dabei förmlich an wie ein Löwe, welcher gerade seine Beute am verschlingen war. Es war heiß. So heiß und seine dunkle Stimme, so tief in meinem Ohr sorgte dafür, dass ich einmal komplett zusammen zuckte und mich noch fester in seine Oberarme krallen musste. Meinen Kopf warf ich leicht in den Nacken und etwas zur Seite, um seine Lippen noch besser an meinem Hals, beziehungsweise momentan noch meinem Ohr zu spüren.

Obwohl mir so warm wurde, mein Körper förmlich brannte und ich zitterte, was es mir schwer machte, gerade zu stehen und es in mir so kribbelig wurde, gab ich mich ihm dennoch hin. Ließ ihn machen und nahm hin, was er mir gab, egal wie viel es wurde. Genau das trieb ihn wohl nurnoch weiter in den Wahnsinn.

"Tut mir leid, Pretty aber ich kann... Mich nicht mehr zurück halten. Den ganzen Tag musste ich mich zügeln und jetzt... Gehörst du nur mir" hauchte er, direkt gegen meine empfindliche Haut und festigte seinen sowieso schon groben Griff an meinem Hintern, um diesen noch fester, noch härter und intensiver zu massieren, sodass ich garnicht anders konnte, als mich ihm hinzugeben. Diesem unglaublichen Mann, welcher mich vollkommen den Verstand verlieren ließ. Mein Körper hatte schon seit einer Weile übernommen, ich besaß kaum mehr Kontrolle über diesen und gab mich einfach meiner Lust hin, die mich steuerte.