Spiel der Liebe

Kapitel 34 (Tristan's Flaschen)

Kapitel 34: Tristan's Flaschen

Joey lachte einfach laut los während Jami sich Kopf schüttelnd zurück aufs Bett fallen ließ: „Hey mach dir doch keinen Kopf, wenn mein Vater denkt wir haben was am laufen fragt er bestimmt nicht mehr wegen Seto soviel." meinte Joey und legte seinen Kopf auf ihre Brust.

„Aber ich glaube nicht das dies der Sinn der Sache ist, ich meine irgendwann musst du ihm sagen das du was mit Seto hast." erwiderte Jami und strich durch seine blonden Haare. Joey lachte leicht: „Wir müssen es ihm erzählen, denn du gehörst dazu." sein grinsen ließ Jami wieder schmunzeln: „Mach dich fertig wir müssen los sonst dreht Tristan noch durch."

Joey nickte und zog sich um, wieder fiel Jami auf das ihr bester Freund wirklich gut aussieht und dies war nicht so gemeint nach dem Motto sie muss es ja sagen, nein sie fand ihn schon immer sehr attraktiv. Dies hatte sie ihm aber nie so direkt gesagt weil sie nicht wollte das Joey dies in den falschen Hals bekommt, doch daher das sie ja jetzt eh ne dreier Beziehung haben war es in Ordnung. Oder?

Joey drehte sich wieder komplett zu Jami: „Kannst mich so mitnehmen?" fragte er und grinste. Jami nickte: „Du siehts immer umwerfend auf." damit stand sie auf und zog Joey nun mit aus dem Zimmer.

„Wir sind dann mal los." erklärte Joey und folgte Jami aus der Haustür.
„Na dann, aber nicht zu viel!" rief Herald hinterher. Jami kicherte leicht: „Die frage von was?" Joey lachte etwas lauter: „Ach von dem Thema gibt es gar nicht zu viel." Jami boxte ihm leicht in die Seite und lachte mit: „Du bist sowieso unersättlich."

Joey und Jami verließen also die Wohnung und machten sich auf den Weg zu Tristan. Dieser wartete schon auf die beiden, dies hatte auch einen bestimmten Grund doch dieser konnte noch warten oder besserer Ausdruck wäre musste warten.

Und kaum hatte er diesen Gedanken verworfen, klingelte es schon: „Ja!" rief er in die Freisprechanlage.
„Jo Digga wir sind es!" gab Joey zurück und schon war die Tür offen. Jami und Joey umarmten Tristan zur Begrüßung und ließen sich auf dem Sofa fallen.

Jami schaute zu Joey, doch dieser schüttelte den Kopf. Die beiden brauchten nicht mal Worte um sich zu verständigen aber so ist das wohl bei besten Freunden. Die Frage die Jami in den Augen hatte war ob sie es Tristan erzählen wollen doch Joey wollte es erstmal unter Verschluss halten.

„Also Leute, was machen wir Heute?" fragte Jami um das Thema zu wechseln. Tristan grinste und holte mehrere Flaschen aus seinem Schrank: „Wir feiern." grinste er mit einem gewissen Gedanken im Hinterkopf.

„Perfekt! Bei meinem Vater darf ich nie saufen, der gibt sich die Kante und ich darf garnicht's." beschwerte sich Joey. Seine beste Freundin lehnte sich an ihn: „Er will bestimmt nur nicht das du auch ein Alkoholika wirst." versuchte sie ihn aufzubauen.

„Ach der will nur nicht teilen." lachte Tristan und ließ sich neben Jami aufs Sofa fallen.