Spiel der Liebe

Kapitel 79 (Der Weise Mokuba)

Kapitel 79: Der Weise Mokuba

Magda schaute wieder zu den Vieren: „Ich muss noch arbeiten und während Simon eure Zimmer vorbereiten könnte Jami euch die Stadt zeigen." meinte sie und schickte die Vier somit raus. Seto sah zu Jami als sie aus dem Büro waren: „Also das hatte ich nun nicht erwartet." kam es von ihm. Jedoch lächelte Jami nun: „Ja nicht jeder kommt mit ihrer Art klar." gab sie zurück.

„Du meinst dieses abgehobene so das man sich automatisch wie ein unwürdiger fühlt? Ja damit kann man auch nicht klar kommen." gab Joey dazu. Seto lachte leicht: „Keine Sorge ich komm damit klar." sagte er und blickte zu Mokuba: „Was sagst du zu dem ganzen?" wollte er wissen doch dieser hatte dazu nicht wirklich eine Meinung: „Was soll ich dazu sagen? Du bist nicht wirklich anders wenn es um Kunden Gespräche geht." meinte er und wendete sich wieder seinem Handy zu.

Joey kicherte leicht: „Wo er recht hat." jedoch konnte Jami dies nicht bestätigen: „Seto gibt aber niemandem das Gefühl weniger Wert zu sein als Mensch." verteidigte sie ihn. Seto schüttelte nur den Kopf: „Die beiden haben schon recht, bei vielen bin ich genauso wie deine Mutter nur bei dir war ich nicht so daher das ich eine gewisse Sympathie für dich habe." erklärte er.

„Muss scheinbar so sein wenn man was erreichen will." überlegte Jami. Mokuba sagte diesmal was dazu: „Nein definitiv nicht, man kann auch was erreichen wenn man freundlich ist und anderen vermittelt auf Augenhöhe zu sein. Natürlich wenn du mit Leuten wie Seto oder deiner Mutter sprichst solltest du ein gewisses Maß an Autorität ausstrahlen damit sie dich nicht klein reden aber bei normalen Menschen kannst du ruhig freundlich sein. Man muss nur wissen wann und wie." das der junge Kaiba so erwachsen reden kann war nicht mal Seto klar.

Joey legte einen Arm um seine beste Freundin: „Bin mal gespannt ob sie vielleicht jetzt endlich mal etwas freundlicher ist." Jami lachte leicht: „Ich will dir ja nicht deine Hoffnung nehmen aber das denke ich nicht." meinte sie lehnte sich in seine Arme. Mokuba sah zu Jami: „Biete ihr die Stirn, solche Leute rechnen damit meist nicht und sind dann ganz perplex wenn man dann wirklich mal kontra gibt." der Kleine ist heute wirklich mal auf einem gutem Weg.

„Ich kann ihr kein Kontra geben sie ist meine Mutter, das geht nicht. Und ist auch nicht meine Art." entgegnete Jami. Jedoch war Mokuba da anderer Meinung: „Rede dich nicht klein, du kannst Kontra geben das hab ich selber gesehen. Sag ihr was du willst und das du dir nichts mehr vorschreiben lässt weil du selbst klar kommst." ermutigte Mokuba sie. Seto blickte stolz zu seinem kleinen Bruder, dann hatte er in den letzten Jahren ja doch was von ihm gelernt und übernommen.