Kapitel 102 (Bedenken)

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Kapitel 102: Bedenken

Endlich wieder bei Seto angekommen konnten alle durchatmen. Die letzten Tage waren wirklich ein rennen um die Zeit. Leander, Bakura und Herald waren ebenfalls erleichtert das der ganze Quatsch nun ein Ende hat. Joey und Jami hatten sich ohne ein weiteres Wort wieder vertragen. Dieses komische Ding bei besten Freunden, in der einen Sekunde beleidigen die sich bis sonst wo hin und dann einfach zusammen Essen gehen um da weiter zu streiten wer zahlt.

Seto schüttelte schmunzelnd den Kopf: „Die bringen sich in einem Moment förmlich um und dann erstmal zusammen ne Serie schauen." lachte er. Leander kicherte leicht: „Du hättest das damals mal hören müssen, Ich hasse den ich will den nie wieder sehen, aber dann 5 Minuten später, Darf er hier schlafen, und man selbst verzweifelt." erzählte er von früher. Seto nickte verstehend: „Okay super dann ist ja alles wieder beim alten." meinte er erleichtert.

Jami aber schüttelte mit dem Kopf: „Ich muss noch ein paar Sachen klären." dachte sie nach. Joey sah sie verwundert an: „Ach ja? Und was?" wollte er wissen. Jami seufzte angestrengt: „Die Sache mit Yugi und Yami." erklärte sie Wahrheitsgemäß. Joey schüttelte mit dem Kopf: „Das musst du nicht klären, ich meine er hat die Scheiße verbockt und deswegen muss er auf dich zukommen." argumentierte Joey.

Seto sah zu Joey: „Er hat es ja bereits versucht, jedoch haben wir ihn davon abgehalten. Ich sagte ihm Jami kommt auf ihn zu und wenn Jami sich jetzt bereit dazu fühlt dann sollten wir sie auch lassen." warf er ein. Jami nickte ihm dankend zu: „Ich werde mal sehen was er schreibt." erklärte sie sich und verschwand wenige Augenblicke später.

Seto und Joey ließen sich zusammen mit Leander und Herald auf der Couch fallen. Leander wollte am besten Jami hinterher, jedoch hatte Bakura diesen Part übernommen. Herald sah zu ihm: „Ich weiß du machst dir sorgen um Jami, aber das brauchst du gar nicht. Sie ist stärker als du denkst." versuchte er ihn auf zubauen.

Leander nickte wissend: „Ja irgendwie schon aber trotzdem ist sie mein kleines Mädchen das ich beschützen möchte." schmollte er. Joey legte eine Hand auf seine Schulter: „Das wird sie auch belieben, immer. Nur wir müssen lernen dass unser kleines Mädchen ihren eigenen Weg geht." sprach er mit einem Lächeln. Seto sah ihn bewundernd an, da hatten seine Wort wohl doch einen Punkt im ihm getroffen.

Es ist und bleibt seine beste Freundin, egal was dazwischen stehen könnte. Leander nahm Joey in den Arm: „Danke mein Junge."sagte Leander und klopfte ihm dann auf die Schulter.

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