Kapitel 49 (Seto's Vertretung)

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Kapitel 49: Seto's Vertretung

Seto schüttelte ungläubig den Kopf: „Warum kann ich mir vorstellen das Joey dies nicht anders gemacht hätte?" er wusste nicht wirklich was er anders hätte sagen sollen dazu. Joey und Jami lachten leicht: „Hab ja gesagt sie bekommt das hin." erinnerte Joey ihn daran.

„Ich hätte trotzdem nicht vermutet dass Mokuba auf irgendjemanden hört." äußerte Seto sich noch zu dem Thema. Joey legte einen Arm um Jami: „Ich sag ja meine beste Freundin ist der Hammer!" und grinste breite.

„Hab nie an dir gezweifelt." nun huschte auch Seto ein kleines schmunzeln über seine Lippen. Jami winkte ab: „Ach wenn du einmal in Amerika mit den Jüngeren zurecht kommen musstest dann schaffst du alles und jeden."

Joey wuschelte ihr durch die Haare: „Nicht so bescheiden, ich weis wie du sein kannst wenn du sauer bist." und damit drückte er ihr einen Kuss auf die Wange. Jami errötete leicht bei der Geste.

Plötzlich klingelte das Handy von Seto: „Kaiba?" fragte er genervt als er ran ging. Man sah an seinem Blick das er nicht davon begeistert war: „In 5 Minuten will ich die Papiere haben, Punkt!" fuhr er die Person am anderen Ende an und legte aus: „Einmal mit Profis arbeiten."

„Was ist los?" wollten Jami und Joey wissen.
„Einer meiner Vertreter ist am Freitag in einem Meeting für mich eingesprungen. Dieser hat mich nun fast dreitausend Yen gekostet und davon muss ich jetzt die Verträge haben damit ich mich darum kümmern kann." erklärte der junge CEO. Jami löste sich von Joey: „Wenn du die Verträge hast schick mir mal ne Kopie rüber, meine Mutter ist Anwältin und vielleicht können wir da was machen." bot sie an.

„Das wäre wirklich hilfreich, ich wusste gar nicht das deine Mutter Anwältin ist." merkte er an und musterte sie etwas fragend. Joey sprang direkt in das Gespräch: „Sie war die letzten Jahre in Amerika bei ihr, aber die Verhältnisse zu beiden sind sehr kompliziert." Seto nickte verstehend: „Wenn du möchtest können wir da gerne mal drüber sprechen, ich meine Wheeler hat mir seine Familien Geschichte fast am ersten Abend komplett erzählt." bot er an.

„Können wir gerne mal machen aber dafür brauchen wie vieeeel Zeit." Das Wort 'viel' zog sie extrem in die Länge und betonte es explizit.
„Wo wir zum Thema kommen wann ihr euch mal Zeit zu zweit gönnt." warf Joey ein und wackelte mit seinen Augenbrauen. Jami lachte daraufhin: „Du kannst auch nur daran denken oder?" fragte sie ihn und dieser nickte begeistert.

Seto verdrehte leicht die Augen, aber der Gedanke mit der Zweisamkeit würde ihm doch sehr gefallen: „Damit der Hund mal ruhe gibt würde ich anbieten ich nehm mir morgen frei und wir machen nen kleinen Ausflug." bot Seto an. Jami willigte natürlich sofort ein: „Können wir gerne machen."

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