Kapitel 101 (Herald Frei)

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Kapitel 101: Herald Frei

Die Beamten kamen dazu und Zork hatte inzwischen ein paar Todesfälle gefunden. Genau dort wo Jami es vermutet hatte. Die Polizisten waren begeistert über die Ziele die sie damit erreicht hatten und konnten nun endlich Gazel einsacken. Joey rannte auf Jami zu: „Herr Gott ich hab mir sorgen gemacht, mach so eine Scheiße nie wieder." und damit ob er sie hoch.

Seto kam ebenfalls auf die Beiden zu: „Geht es dir gut?" wollte er wissen. Jami nickte etwas übermütig: „Natürlich." lächelte sie vorsichtig. Der eine Polizist kam auf sie zu: „Also ich würde sie bitten mir direkt auf die Wache zu folgen, dann könnten die Mister Wheeler direkt mitnehmen." schlug er vor und natürlich willigte Jami ein.

Also fuhren sie weiter zu der Polizeiwache, dort angekommen durften sie direkt zu Herald in die Zelle: „Jami, sag geht's dir gut?" sofort stand er auf und nahm dir beste Freundin seines Sohnes in den Arm. Diese erwiderte die Umarmung: „Mir geht es gut, danke nochmal für die Nachricht." lächelte Jami. Joey und Seto sahen sich fragend an: „Welche Nachricht? Und woher wusstest du das alle?" fragte Joey komplett überfordert.

„Kilian hatte mir den Weg dorthin beschrieben, ich hatte mich auf dem Weg über die Häuser informiert. Irgendwas muss da ja dran sein wenn die Polizei schon so oft dort war, also habe ich herausgefunden das in den Häusern meist ein Kellerraum ist der nicht in den Bauplänen verzeichnet ist. Also musste es einfach dort sein, als du mir dann geschrieben hast dass Gazel Bescheid weiß habe ich alles in Bewegung gesetzt um dort einen Deal zu machen." erklärte sie locker.

Joey und Seto nickten anerkennend: „Wow das ist wirklich krass." entfleuchte es Herald. Er wusste dass Jami weiß was sie tut und dann auch genau das bekommt was sie will. Seto war ebenso stolz auf sie, es freute ihn dass sie es nun schafft sich zu verteidigen. Jami lächelte ihm zu als sie seinen verträumten Blick sah. Seto ging auf sie zu: „Ich hoffe du musst nie wieder eine Waffe in der Hand halten." und damit drückte er sie noch etwas näher zu sich.

Jami sah zu ihm hoch: „Hast du dir Sorgen gemacht?" fragte sie leicht skeptisch. Seto sah zur Seite: „Ein bisschen." nuschelte er sich zurecht. Jami drückte ihm einen Kuss auf die Wange: „Ich dich auch." grinste sie dabei und sprang Joey in die Arme. Dieser musterte sie mahnend: „Wenn du noch einmal versuchst mich zu beschützen dann klebe ich dich an mich ran." drohte er gespielt.

Die Beiden hatten wirklich Angst um Jami als sie sich die Waffe schnappte.

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