Kapitel 35 (Feiern mit Freunden)

6 2 13
                                    

Kapitel 35: Feiern mit Freunden

Es klingelte ein weiteres Mal, stöhnend stand Tristan auf: Irgendwann verteile ich freiwillig meinen Haustürschlüssel." er betätigte nicht mal mehr die Sprechanlage denn es konnten ja nur noch zwei sein.

Yugi kam mit einem weißhaarigen Jungen durch die Tür: Hey Leute." lächelte er freundlich. Ja diesmal war es wirklich Yugi und nicht Yami. Joey schenkte Yugi keine Beachtung und zog Jami etwas näher zu sich.

Hey Yugi alles klar?" fragte Jami ganz entspannt und ignorierte die Allüren ihres besten Freundes. Yugi setzte sich auf den Platz wo Tristan vorher saß: Ja bei mir ist alles soweit gut und bei dir?" er deutete auf Joey und wackelte leicht mit den Augenbrauen.

Jami kicherte leicht: Bei mir ist alles bestens." lächelte sie und gab Yugi damit die Bestätigung. Yugi nickte verstehend und lächelte ihr zu: Ach ja und das ist Bakura, hab ihn letztens im Sportunterricht kennengelernt." erklärte er.

Ich bin Jami, es freut mich dich kennenzulernen Bakura." lächelte Jami freundlich. Joey sah kurz zu ihm: Hey ich bin Joey." sagte er nur und wendete sich wieder Tristan zu.

Wie kommt es das ich dich erst jetzt hier sehe ich meine ich bin ja nun schon länger wieder in Domino?" fragte Jami und lächelte Bakura aufmunternd zu, dieser wirkte nämlich sehr nervös.

Also ich bin vor zwei Wochen hergekommen weil meine Mutter meinte ich soll zu meinem Vater ziehen." erkläre der Junge schüchtern.
Das tut mir leid, haben deine Eltern denn guten Kontakt?" wollte Jami wissen, ja sie kennte diese Thematik.

Nein nicht wirklich, aber sie ist zu beschäftigt um sich um mich zu kümmern, jedenfalls so ihr Wortlaut. Jedoch ist mein Vater da kein Stück besser." lachte er leicht. Jami nickte verstehend: Mach dir nicht so viel draus, du hast Freunde die für dich da sind." munterte Jami in auf.

Ich hab nur Yugi." erklärte er und setzte sich nun auch endlich neben den eben genannten.
Jetzt hast du auch mich und Joey." lächelte Jami. Was ist mit mir?" Joey drehte seinen Kopf wieder zu Jami.

Alles gut." Jami musste etwas lachen über die Art von Joey, dieser drehte sich nämlich weg.
Er ist mein bester Freund, ihn und mich gibt es nur im Doppelpack." erklärte Jami als sie den verwirrten Blick von Bakura sah.

Und das wirklich immer." kicherte Yugi leicht und lehnte sich zurück.
Okay Leute genug gequetscht, wir wollen Saufen!" brüllte Tristan plötzlich und packte zusätzlich noch Cola und O-Saft auf den Tisch.

Joey und Jami gingen in die Küche und holten ein paar Gläser: Bakura ist sehr schüchtern oder?" fragte Joey an Jami gerichtet.
Das wird schon, wenn er mit uns abhängt dann taut er auf." lachte Jami und wollte nach einem Glas greifen, war aber zu klein.

Sie drehte sich zu Joey und dieser griff nach oben während er Jami tief in die Augen sah. Joey stellte das Glas neben Jami auf die Arbeitsplatte: Also wir brauchen mehr als Eins." plötzlich war die junge Frau ganz ruhig.

Joey hob sie auf die Küchenplatte und holte mehrere Gläser: Für dich tue ich doch alles meine Hübsche." hauchte Joey in ihre Ohr. Sie bekam einen leicht roten Schimmer doch dieser verflog als Joey seine Lippen mit ihren verbannt. Jami legte ihre Hände in seinen Nacken und wieder grinste Joey in den Kuss: Wir machen später weiter." und schon hob er sie wieder runter.

Spiel der LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt