Kapitel 83 (Amerikanischer Freund)

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Kapitel 83: Amerikanischer Freund

Jami beachte Joey, Seto, Mokuba und Bakura beziehungsweise Zork mit in ihre Lieblings Bar. Es war eine Karaoke-Bar.
„Kennen dich ein paar Leute hier?" wollte Mokuba wissen. Jami nickte: „Oh ja das definitiv." lachte sie.

Sie wurde bereits von einer gewissen Person entdeckt, aber dieser jemand kam nicht einfach auf sie zu, Nein er ließ einen Song abspielen. Einen den nur sie kennen kann. Und schon bei den ersten drei Tönen wusste Jami Bescheid, sie sah zur Bühne und dort stand der junge Mann mit den schwarzen langen Haaren den sie so lange nicht mehr gesehen hat: „Ey ich weis nicht, ob du das auch bemerkt hast, doch irgendwie gucken die alle so als wär was." fing er an zu Rappen.

Jami grinste, das war sein und ihr Lied: „Was meinst du? Obwohl ich kann dich schon verstehen, es scheint echt so als würde es um uns gehen." sie stand auf und die Lichter wurden bei ihrem Part auf sie gerichtet.

Wieder schweiften die Lichter um: „Ja ich glaub die kapieren nicht, das wir einfach Cooler sind." machte der schwarzhaarig weiter. Jami ging zu ihm auf die Bühne und schnappte sich ebenfalls ein Micro: „Und das sowieso der Coolere gewinnt." ein lächeln huschte über ihre Lippen als sie diese Strophe mit sprach.
„Und sie steigern sich rein, und verzweifeln daran." auch der junge Mann musste lächeln.
„Das ist so uninteressant, ich denk gar nicht dran." man merkte das Jami voll in ihrem Element war.

„Denn sie reden eh immer über uns und machen uns schlecht aber wenigstens sind wir echt." auch der junge Mann fühlte das was er da sagte.
Zusammen machten sie die nächste Strophe: „Komm wir geben ihn endlich einen guten Grund zum reden. Komm wir geben ihnen endlich einen guten Grund zum reden. Komm wir geben ihnen endlich einen Grund zum reden, denn sie reden ja auch eh. Denn sie reden reden eh eh. Komm wir geben ihn endlich einen guten Grund zum reden. Komm wir geben ihnen endlich einen guten Grund zum reden. Komm wir geben ihnen endlich einen Grund zum reden, denn sie reden ja eh. Denn sie reden reden eh eh."

„Na wie sieht denn so ein guter Grund aus?" der junge Mann stellte sich fragend neben Jami. Diese schien so als würde sie überlegen: „Ich weis nicht, wir könnten irgendwas kaputt hauen." gab sie ihren Test dazu.
„Ja genau und am besten noch beschweren.."
„Warum sich denn niemand wehrt."
„Denn egal was wir tuen, ihr traut euch ja eh nicht."
„Nein zutuen was ihr denkt, nein das geht nicht."
„Aber cool denn dann haben wir nicht zu verlieren."
„Und bleiben noch länger hier."

Wieder zusammen sangen sie dann: „Denn sie reden eh immer über uns und machen uns schlecht aber wenigstens sind wir echt! Komm wir geben ihn endlich einen guten Grund zum reden. Komm wir geben ihnen endlich einen guten Grund zum reden. Komm wir geben ihnen endlich einen Grund zum reden, denn sie reden ja auch eh. Denn sie reden reden eh eh. Komm wir geben ihn endlich einen guten Grund zum reden. Komm wir geben ihnen endlich einen guten Grund zum reden. Komm wir geben ihnen endlich einen Grund zum reden, denn sie reden ja eh. Denn sie reden reden eh eh."

Jami ging weiter nach vorne: „Wer nichts zu sagen reden oft am meisten, am besten wissen es die, die nicht dabei sind! Das du dich für mein Leben interessiert kann ich verstehen wenn wir schon der Gesprächsstoff sind dann lass jetzt alles hoch gehen!"

Nun kam auch der junge Mann wieder neben sie und zusammen sprachen sie dann wieder: „Wer nichts zu sagen hat reden oft am meisten, am besten wissen es die, die nicht dabei sind! Das du dich für mein Leben interessiert kann ich verstehen wenn wir schon der Gesprächsstoff sind dann lass jetzt alles hoch gehen!"

Zusammen sagen sie auch noch die letze Zeile: „Komm wir geben ihn endlich einen guten Grund zum reden. Komm wir geben ihnen endlich einen guten Grund zum reden. Komm wir geben ihnen endlich einen Grund zum reden, denn sie reden ja eh. Denn sie reden reden eh eh. Komm wir geben ihn endlich einen guten Grund zum reden. Komm wir geben ihnen endlich einen guten Grund zum reden. Komm wir geben ihnen endlich einen Grund zum reden, denn sie reden ja eh. Denn sie reden reden eh eh."

Lauter Applaus ertönte: „Zugabe!" riefen einer Paar der Zuschauer doch die beiden gingen von der Bühne. Jami nahm ihren alten Freund in den Arm: „Marco, lass dich ansehen! Du hast dich so gar nicht verändert." lächelte Jami. Marco  lachte ebenfalls: „Du dich aber auch nicht." grinste er und erwiderte die Umarmung.
„Bist du jetzt endlich wieder komplett in Amerika?" fragte Marco voller Hoffnung. jedoch verneinte Jami dies: „Tut mir leid aber ich bin nur über die Feiertage hier." erklärte sie sich.

„Schade aber gut dann hast du bestimmt nochmal Zeit für ein Duett." grinste er freudestrahlend. Jami nickte: „Mit dir immer." Joey und Seto kamen auf die beiden zu: „Ach ja das sind Seto Kaiba und Joey Wheeler, die Beiden dahinter sind Mokuba Kaiba und Bakura Ryo." erklärte Jami Marco im schnell durchlauf. Marco nickte: „Hallo ich bin Marco Smith." erklärte er.

Joey sah zu seiner besten Freundin: „Ich wusste gar nicht das du singen kannst." merkte er an. Jami lacht: „Kann ich auch nicht aber ich hab Spaß daran." Seto warf sich direkt in das Gespräch: „Doch du kannst singen, das haben wir grade gesehen." Marco lachte: „Ich sag ihr das jedes mal aber sie will es nicht wahr haben."

Seto nickte verstehend: „Ja immer Bescheid egal in welchem Thema." seufzte er leicht. Jami sah zu ihm hoch: „Ich kann auch so werden wie meine Mutter." stichelte sie und wie aus einem Munde sagten Joey und Marco: „Um Himmels Willen bitte nicht." beide Männer mussten lachen. Und damit wurde es trotz des nervigen Adoptivbruder zu einem schönen Tag. Jami würde Seto und Joey später erzählen wie und wann sie Marco kennengelernt hat, denn diese Geschichte spielte eine große Rolle, das sie zurück nach Japan ging.

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