🚨 Nate Walker 🚨

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Als sie fertig ist, hat sie sich gerade noch an mir vorbeigeschoben, zumindest hat sie es versucht.
Ich fülle den ganzen Rahmen aus.
Ich schaue ihr in die Augen und sie schaut amüsiert zu mir hoch.

„Nate? Wenn du mich hören kannst, gib ein laut.“ Hm? Seit wann bin ich ein Hund?
„Hä?“ oh Himmel verdammt. Und zack, schon wieder kichert sie, okay, das ist es wert sich zum Affen zu machen.

„Ich habe dich mehrmals gerufen, dass du aus dem Weg gehen sollst, du hast nicht reagiert, und jetzt stecke ich fest“, was? Sie hat mich gerufen?
Ich muss das wirklich in den Griff kriegen.

Scheiße, Scheiße, Scheiße.
Ich versuche, mich ein bisschen zu drehen, aber ihre Brüste hindern mich daran. Scheiße. Sie drückt sich ganz an meine Seite.
„Warte Nate, ich versuche nur...„ Sie hebt ihre Hände und stützt sich auf meine Schultern. Sie drückt sich höher, Gott hilf mir.
Wenn sie jetzt an meinen Schwanz kommt, bin ich erledigt.

Bitte, bitte, bitte dreh dich nicht, Elli.
„Nate, kannst du dich drehen?„ Verdammt nein. Scheiße.
Ich drehe mich halb und versuche mit der anderen Hand meinen Schwanz zu verdecken. Witz des Jahrhunderts, wie kann man einen verdammten Feuerwehrschlauch verstecken.

Ich bin arrogant aber auch realistisch, mein Schwanz ist überdurchschnittlich groß und ihn zu verstecken ist so gut wie unmöglich.

Elena dreht sich, ich drehe mich, mit einem leichten Wackeln ihrer Seite, meine Eier werden mich lieben.

Plötzlich war alles ein Knäuel. 
Arme und Beine und noch mehr Verstrickungen. Wir kommen wieder nicht weiter.
„Ich will dir den Spaß nicht verderben, Süße, aber wenn du jetzt eine falsche Bewegung machst, sind meine Eier dran.“

Ich meine es ernst, ihr Knie ist gefährlich nah dran, sie zu verletzen.
Ihre Wangen färben sich rot, sie versucht ihr Gesicht vor mir zu verbergen, was nicht funktionieren würde, denn sie war keine zwanzig Zentimeter von meinem Gesicht entfernt.

Zu nah, viel zu nah, mach doch was.
Scheiße.

Und dann, aus dem Nichts, ein verdammtes Stöhnen von ihr und ein ganz leises Geständnis, das bestimmt nicht für meine Ohren bestimmt war.

Und doch habe ich es gehört.
„Das wird wieder so ein Traum, Gott hilf mir.„
Sie hat also geträumt? Von mir? Elena stöhnt nachts wegen mir?
Ich muss hier raus, verdammt.
Scheiße, mir platzen gleich die Eier.

Ich hebe meine Hände auf ihre Hüften, sie zieht scharf die Luft ein, Gott, Frau, hör auf damit. Ich beiße die Zähne zusammen, hebe sie über meine Hüften, immer darauf bedacht, sie nicht meinen Schwanz spüren zu lassen. Instinktiv umklammert sie meinen Hals.

„Hilfe“ keucht sie und schließt die Augen.
Scheiße Scheiße Scheiße.

Nach ein paar weiteren Zentimetern sind wir frei, ich setzte sie vorsichtig auf den Boden und deute auf die Treppe, ich bin weder in der Verfassung sie zu begleiten, noch jetzt einen Ton von mir zu geben.

Ich bin bis oben hin voll mit Elena und muss dringend Dampf ablassen, sonst werde ich die nächsten neun Stunden Dienst nicht durchhalten.

Sie blinzelt mich etwas unsicher an, dreht sich aber um und geht.
Gott sei Dank.
Noch ein paar Minuten und ich wäre über sie hergefallen wie ein tollwütiger Hund.
Mit schnellen Schritten gehe ich in mein Zimmer, schließe mich ein und schlage mit dem Kopf gegen die Wand.
„Verdammt!“

Vor meinem inneren Auge tauchen Bilder von Elena auf, wie sie nackt aus der Badewanne steigt. Oh ja, ich weis, was das bedeutete.

Jeden verdammten Tag fing es so an. Ich hole meinen Schwanz aus meiner schwarzen Tanhose, bearbeitete ihn so schmerzhaft, dass ich die Zähne zusammenbeiße und leise „Elena“ stöhne, als ich endlich komme.

Lieber hätte ich mich einer verdammten Folter unterzogen. Aber nein, ich werde in ein Haus eingesperrt mit meiner persönlichen Schwäche, meiner einzigen Schwäche, sie wird mein Untergang sein. Ob ich will oder nicht.

 Ob ich will oder nicht

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meine BodyguardsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt