Elena White, 26 Jahre jung und in Zeugenschutzprogramm.
Dieses Zeugenprogramm läuft nur ganz anders als gedacht.
Ein Psycho Stalker tötet all ihre Verwandten, Freunde und sogar bekannte erst war sie die Hauptverdächtige und dann plötzlich das Schu...
Es läuft nicht gut, ich wollte nicht, dass es so weit kommt. Das Schlimmste an der ganzen Sache ist, dass Dante mich nicht aus dem Job rausgelassen hat. „Du empfindest etwas für diese Frau, Kumpel, finde heraus was es ist. Es könnte dein Leben verändern“, das waren seine Worte und bei Gott, er hat recht. Aber was ich getan hatte, war falsch.
Absolut falsch. Als sie mir in die Brust stach, war es eine verdammte Schockwelle, die mich sprechen und handeln ließ, aber als sie ihre flache Hand auf meine Brust legte, um mich zu provozieren, bekam ich einen überwältigenden Schock, nämlich sie an mich zu reißen. Das ist schlimm, das ist wirklich schlimm. Ich warf sie aufs Bett, nur um sie weiter zu provozieren. Aber Scheiße, es gefiel ihr, sie wurde nass, ich roch es, ich rieche es immer noch.
Und das ganze geschehen machte mich nervös. Ich drückte meine Hüfte gegen ihren Arsch. Ihre Hand fand meinen pochenden Schwanz und das einzige, was sie dachte, war, dass ich geil bin. War und bin ich auch, aber sie dachte nur, dass ich es bin, nicht wegen ihr. Obwohl sie es war, die mich zu diesem sabbernden Häufchen Elend macht.
Diese Eskalation war irgendwie verständlich. Ich habe es absichtlich falsch verstanden und sie dadurch zum Weinen gebracht. Jetzt denkt Elli, dass ich sie für blöd halte, das ist schlimm, das muss ich irgendwie in Ordnung bringen.
Sie war so am weinen, es hat mir fast das Herz gebrochen, schlimmer noch, ich wusste, dass ich es war, der das gemacht hat. Scheiße. Ich bin dabei mich in diese lustige, kluge Frau zu verlieben und sie denkt ich finde sie blöd.
Jetzt stehe ich da vor Ellis Bett und will nichts sehnlicher als mich zu ihr legen. Plötzlich fängt sie an sich zu winden. Eine Stunde hatte es gedauert, bis sie in den Schlaf gefunden hat, jetzt fängt sie an, sich zu winden. Ihre Arme fliegen über ihren Kopf, als würde ein Geist sie dort festhalten.
Sie keucht, ihr Atem geht schwer, ihr Herz schlägt viel zu schnell. Ich bin kurz davor, sie zu wecken, ich habe Angst, dass ihr Alptraum sie noch umbringen wird.
Ich will gerade ihre Schultern packen, als sie „Nate“ keucht. Ja Scheiße, hat sie von mir geträumt, wie ich ihr weh tue? Nein, nie im Leben. „Tiefer Nate“ oh, ohhh okay.
Das ist natürlich was anderes. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Sie keucht immer heftiger. Scheiße, sie wird kommen, sie wird einen heftigen Orgasmus im Schlaf haben. Und ich stehe über sie gebeugt, fasziniert und geil. Mein Schwanz pochte schon hinter dem Stoff meiner Hose.
„Nate, oh Gott nimm mich“, das ist zu viel, das werde ich nicht aushalten. Ich muss sie wecken. „Bitte, Nate, ich brauche es“, Himmel, Frau, ich will es dir nicht abschlagen, aber verdammt, du lässt mich hier wie einen Idioten stehen.
Ich kann sie nicht wecken. Sie hat selbst gesagt, sie braucht es auch.
Und wenn es im Schlaf passiert, mein Gott, ich habe sie doch nicht berührt, oder? Ich strich mit dem Zeigefinger so zart wie eine Feder über ihre Brustwarze, und oh Gott, sie keuchte noch tiefer, so kurz davor.
Ich kann das nicht, das ist Folter. Mein Schwanz drückt protestierend gegen meine Hose, als wolle er raus zu ihr. Nein Kumpel so tief würde ich nicht sinken. „Nate“, das klingt wie ein Ruf, als will sie, dass ich bei ihr bleibe. Wieder streichele ich zärtlich ihre Brust. Auch jetzt bäumte sie sich auf und krallte sich ins Bett, Gott steh mir bei und vergib mir.
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