🚨 Elena White 🚨.

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Ich werde unsanft geweckt, verschlafen greife ich nach der Brust, auf der ich liege, viel zu spät bemerke ich, dass ich auf Tegan liege, meine Augen wollen sich nicht von selbst öffnen.

Meine Hände ziehen verzweifelt an dem T-Shirt. Immer wieder werden meine Schultern geschüttelt. Unzufrieden stöhne ich auf. „Schlafen", murmele ich. „Wir müssen los, Elena. Also wach auf, bevor du von meiner Maschine fällst und dir das Genick brichst", vor Schreck reiße ich den Kopf hoch. Tegans sextriefende Stimme holte mich ein.

„Wie zum Teufel bin ich hierher gekommen", ich sehe mich verwirrt um. Ich bin im Schlafzimmer. Ich bin mir sicher, dass ich auf Dante eingeschlafen war. „Dante hat dich vor über vier Stunden hierher gebracht" ja aber wie zum Teufel bin ich auf Tegan gekommen. Ich meine ich liege komplett auf ihm. Meine ganze Brust liegt auf seiner. Mein Kopf lag auf seiner Schulter. Ich versuche mich herunter zu rollen, was nicht funktioniert, da Tegan mich festhält. „Warum liege ich auf dir?" möchte ich die Antwort überhaupt hören?

„ich weiß es nicht" und trotzdem hält er mich fest.
„Wenn wir los müssen, solltest du mich loslassen, damit ich aufstehen kann.

„Wenn ich dich loslasse, fällst du."
Überrascht blicke ich auf uns herab. Wir liegeb auf der Kante, oder besser gesagt, das Bett ist so klein, dass nur Tegan hineinpasst. Egal wie ich aufstehen werde, ich würde fallen. „Verdammt."

Ich zappel ein wenig herum, bis ich mit meinen Händen auf beiden Seiten das Bett halt finde. Mit meinen Händen stütze ich mich links und rechts an Tagens Armen ab. Ich drücke mich hoch und spreize beide Beine. So sitze ich nun auf Tegans Hüfte. Meine Füße berühren nicht einmal den Boden. „Verdammt, ist das lässig, so klein zu sein."
Tegan rührt sich nicht von der Stelle, er hilft mir keine Sekunde. Erwartungsvoll sehe ich ihn an. „Kannst du mich wenigstens ein bisschen stützen, damit ich nicht runterfalle?"

Das Gefühl keinen festen Boden unter den Füßen zu haben, lasst mich erschauern.

„Du sitzt auf meinem Schwanz und erwartest das ich mich bewege?" seine schroffen Worte lassen mich erstarren.

Mein Blick wandert verwundert zu dem besagten Körperteil. Verdammt, er hat einen Ständer.

Wieder beginne ich zu zappeln, diesmal vor Erregung. „Verdammt, Tegan, gib mir eine Hand", ich kralle mich in seiner Hand fest. Ich stemme mich weiter nach rechts, versuche verzweifelt meine zähen auf den Boden zu drücken. Ein scharfer Luftzug ist von Tegan zu hören. Mein Blick wandert zu ihm. „Ich bitte dich, das ist doch nichts Neues für dich. Hilf mir jetzt hier runter. Verdammt, warum ist das Bett so hoch?", Tegan zieht wieder die Luft ein. Mit einem heftigen Ruck liege ich wieder auf seiner Brust. Keuchend schließe ich die Augen. „Elena, bitte rühr dich jetzt für zwei Minuten nicht. Dann kann ich dir helfen."

Ich wage es nicht, die Augen zu öffnen. Ich atme schwer ein und aus, was Tegan nicht entgeht. „Kannst du bitte aufhören so zu tun, als ob wir Sex hätten", flüster er rief, sofort schießen mir Bilder durch den Kopf. Die alles nur noch schlimmer machen. „Verdammt, Elena."

„Es ist nicht meine Schuld", flüstere ich leise.
„Meinst du meine?" Ich spüre, wie er mich ansieht.
Trotzdem halte ich meine Augen geschlossen. Tegans Hände finden meinen Rücken, mit einer kräftigen Drehung liege ich auf dem Rücken und Tegan über mir. Da meine Beine sowieso gespritzt waren, umschließen sie nun Tegans Hüften. Sofort versuche ich mich loszureißen, aber der Ruck war so stark, dass ich wie versteinert an ihm hänge.

„Du kannst jetzt die Beine ausstrecken". Es ist kein direkter Befehl, es klang eher so, als sollte ich es lassen. „Elena", knurrt Tegan meinen Namen. Es schüttelt mich. Als ich jetzt die Augen öffne, sehe ich in seinen Augen Sex pur. Es wird immer schlimmer.

„Du hast mich erschreckt mit dieser Hau ruck Aktion" Ich öffne langsam meine Beine, prompt rutscht Tegan noch ein Stück tiefer. Belustigt schießt mir der Gedanke durch den Kopf, dass ich vor ein paar Stunden noch ein Kleid getragen habe.

„Worüber lachst du?", klingt Tegan ehrlich verwirrt.
„Ich bin nur froh, dass ich kein Kleid ohne Unterwäsche trage", kichere ich ein wenig. Aber in Tegans Hose regt sich etwas. „Hör auf, mir solche Bilder in den Kopf zu setzen", ruft er, steht auf und geht. Ich bleibe schwerfällig im Bett liegen.

Erst nach einigen Minuten stehe ich auf und wankte ins Bad. Als ich fertig bin, gehe ich auf leisen Sohlen ins Wohnzimmer. Wie erwartet schlafen alle außer Rahm, der so leise wie möglich ist, ich gebe allen einen Kuss auf die Wange, auch Nate, ich hoffe von ganzem Herzen, dass er sich wieder beruhigt hat.

Das er diese Silvia endlich vergessen kann. Als Dante einen von mir bekommt, schlägt er sofort die Augen auf. Es sind keine Tränen zu sehen, aber eine tiefe Traurigkeit. Ich umarme ihn mit all meinen Gefühlen. „Ich liebe dich mein Großer" auch er umarmte mich. Spricht aber nicht.

Als ich mich zurückziehen will, bemerkte ich, dass Tegan zwei Helme tragt. Er gab mir einen, natürlich in schwarz. Ich löse meinen Pferdeschwanz. Als Rahm an einer Ampel mitten in einem Tunnel hält, bin ich mehr als erstaunt. Auf leisen Sohlen steigen wir aus dem Wohnmobil. Tegan lässt mich keine Sekunde aus den Augen.

Er geht schnellen Schrittes auf ein Exit Schild zu. Wir verstecken uns in der kleinen Erhebung in der Mauer und warten darauf, dass das Wohnmobil weiter fährt. Als die nächste Ampel auf Rot springt, drückt mir Tegan meinen Rucksack in die Hand. Denn den hätte ich vergessen.

Wir schleichen durch die Tür.

Wir schleichen durch die Tür

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meine BodyguardsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt