🚨 Nate Walker 🚨.

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Verdammte Scheiße, warum um alles in der Welt muss Dante jetzt so brüllen? „Dante, da sind Knöpfe, also benutze sie." Oh ja, ich bin genervt.

Den ganzen Flug über habe ich mit mir gerungen, ich bin heiß auf mein Schutzobjekt, aber nicht nur ihr Charakter ihr Wesen Himmel, sie ist von innen genauso schön wie von außen.

Als dieser übertriebene Ring Elena so aus der Fassung brachte, konnte ich mich kaum zurückhalten. Ich bin nicht arrogant, jedenfalls nicht mehr als meine Kollegen. Aber ich und auch Dante wissen, dass Frauen Schmuck lieben, aber Elena?

Die ging wirklich durch die Decke. Also beschloss ich, direkt am Flughafen einen Juwelier aufzusuchen. Dante begleitete mich. Es war riskant, Alex mit Elena allein zu lassen, nicht umsonst sollten immer drei von uns bei ihr sein. Aber dieses Risiko musste ich eingehen, ich war fast besessen davon, Elena einen schönen Ehering an den Finger zu stecken. Als wolle ich sie wirklich als meine Frau, was nicht ganz gelogen ist.

Sie ist so besonders, stark, aber auch ängstlich, was in dieser Situation verständlich ist, und doch ist sie fröhlich, genießt jede Kleinigkeit.

Als Dante ihr eine Lederjacke schenkte, Gott, ich wäre fast auf die Knie gefallen, als sie Dante so strahlend angesehen hat.
Und jetzt, vor nicht einmal zwanzig Minuten, lag sie in unseren gemeinsamen Bett, so schön ehrlich, wie sie ist.

Die Sonnenstrahlen lagen wie kleine Engel auf ihr, Himmel, ich werde wirklich zum Dichter.
Aber es ist genau dieses Bild, das mich handeln lässt. Zuerst wollte ich sie nicht berühren, aber als sie vor mir stand, oh Gott behüte, konnte ich mich gerade noch zurückhalten.

Ich hätte fast ihre Lippen schmecken können, und dann brüllt Dante durchs Haus. Was Elena zusammen gucken ließ flüchten ließ.

Scheiße.
Ich gehe zum Bad, möchte gerade klopfen, als ich sie weinen höre.
Mist, warum weint sie jetzt? Wegen mir? Oder der Schock von dem lauten Knall oder Brüllen von Dante?

Sie versuchte so leise wie möglich zu sein, was für mich nur bedeutete, dass ich jetzt gehen sollte.
Es fällt mir unsagbar schwer, mich von der Badezimmertür zu entfernen. Ich ziehe mir eine Sporthose und Turnschuhe an und gehe nach unten mit dem festen Vorsatz Dante zu erwürgen.

Doch was ich in der Küche sehe, lässt mich fast so laut lachen, dass man mich bis in die nächste Straße nach Timbuktu hören kann.
Dante steht in der Küche, ein Tuch über dem Kopf, eine Schürze in Pink und dazu neongelbe Topflappen. Es ist zum Schießen.

„Heilige Scheiße, sag mir bitte, dass die Mode dieses Jahr nicht so aussieht", und ich lache noch lauter als zuvor.
Hinter mir taucht Elenas kleiner Körper auf.

Zuerst sieht sie mich verwirrt an, dann Dante. „Oh Dante das steht dir echt gut. So richtig gut, das Neongelb weg, dann ist es perfekt„, kichert sie leise, geht aber zu Dante hinüber und schaut ihm über die Schulter. „Oh Eier und Waffeln. Hmm, ich habe Hunger„, Dante gibt sich alle Mühe Elena zu besänftigen, obwohl ich weiß, dass er sie niemals anrühren würde.

Aber in diesem Moment fährt mir die heiße Eifersucht durch die Brust.

Das hat mir in einem Haus voller Männer noch gefehlt. Und nur eine Frau, die ich zu meiner machen will. Ich verkneife mir einen Kommentar, setze mich an den Tisch und beobachte die beiden. Elena möchte Dante helfen, aber er schiebt sie sanft, verdammt sanft, der Riese schob sie sanft vor sich her.

Das ist nicht gut, verdammt Nate komm runter. Als Elena sich neben mich setzt sieht sie mich nicht einmal an, autsch.

„Dante, bist du sicher, dass ich dir nicht helfen soll?„ Sie klingt fast panisch. „Dante das sieht gefährlich aus, lass mich das machen" fast flehend sieht sie sich nach mir um.

Was sollte ich bitte machen?
Ich schweige.
Während Dante weiter kocht und Elena immer wieder auf den Stuhl drückt. Gerade als ich diese Zärtlichkeit nicht mehr mit ansehen kann, stellt Dante zwei Teller auf den Tisch, nimmt einen dritten und setzte sich.
In behaglichem Schweigen essen wir gemeinsam.

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meine BodyguardsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt