meine Bodyguards

🚨 Elena White 🚨.

Es dauert nicht lange, bis die Tür wieder geöffnet wird. Die Füße dieses Menschen kommen direkt auf mich zu. Ein Tritt gegen mein Bein, ein Tritt gegen meinen Arm. Ich bin überfordert. Wie soll ich jetzt nach dem Messer greifen? Wie soll ich es verstecken?

„Wach auf, Schlampe", ein Tritt in den Magen. Ich keuchw vor Schmerz, gerate in Panik, ein Fremder tritt mich, als ich am Boden liege. Ist das wieder ein Test? Was soll ich tun?

Instinkt. Mein Instinkt sagt mir, ich solle langsam den Kopf heben. Also tue ich es, ich greife nach dem Messer. Ich rutscht mit meiner Po so weit zu meiner Hand, dass ich das Messer in meine Hose stecken kann. Nicht in die Hosentasche, sondern ganz in die Hose. Mit weit aufgerissenen Augen, einer Hand auf dem Bauch und purer Angst in den Augen, betrachte ich den Mann vor mir. Ich kenne ihn.

Er ist ein Freund von mir gewesen. Vor vielen Jahren. Als Maik und ich noch zusammen waren. Der Typ war sein bester Freund. Und ich habe ihn sofort erkannt. Deshalb kommt er mir so bekannt vor. Aber ich weigere mich ihn beim Namen zu nennen. Ich will nicht, dass er weiß, dass ich ihn kenne.

„Na, was soll der Scheiß? Warte nur ab. Ich krieg dich noch. Sobald Jackson die Schnauze voll hat von deinem weinerlichen Gesicht bekomme ich dich. Und ich werde dich leiden lassen für das, was du Mike angetan hast."..

Ich krabble weiter, bis ich die Wand in meinem Rücken spüre. „Soll ich dir zeigen, wie sehr Jackson dich will?", knallt er mir Ina Gesicht, ich kneife angewidert die Augen zusammen. Das ist ein Fehler, meine Gedanken stellen sich ein. Sofort wird mir ein Tablett unter die Nase gehalten. Darauf ist Jackson zu sehen, nackt im Bett, kniend. Den Schwanz in der Hand. Während eine Blondine ihren Hintern hochhält. Jackson dringt brutal in sie ein.

Gleichzeitig zieht er ein Messer, hält es ihr unter die Kehle. Man sieht sofort, dass es ihr gefällt. Aber das ist Jackson noch nicht genug. Er schneidet ihr die Kehle durch. Und schlitzt sie auf. Das Blut fließt einfach so aus ihr heraus. Sie fällt auf den Bauch. Ist tot. Aber Jackson dringt immer wieder und immer härter in sie ein. Immer wieder sticht er in ihren Rücken. Man sieht sofort, dass das kranke Arschloch diese Scheiße genießt. „Das will er eigentlich nicht mit dir machen. Aber er steht drauf. Ich könnte es schneller machen. Oder schlimmer. Such es dir, aus, Elena. Er oder ich. Aber eins verspreche ich dir. Bei mir stirbst du schneller."

Plötzlich zieht er das Tablett weg. Ein Schrei ist zu hören. Hinter der Tür steht Jackson, nackt, blutverschmiert. Er richtet eine Waffe auf den Mann vor mir. Ohne mit der Wimper zu zucken, schießt er. Bevor der Mann vor mir auf dem Boden knallt, ist Jackson bei mir. Er sieht das Bild von seinem Bett, auf dem die nackte tote misshandelte Frau liegt, ohne dass ich es will bekomme ich mit wie Jackson einen Ständer bekommt.

Da die Aufnahme keinen Ton hatte, können die Männer nicht wissen was gerade passiert ist. Ich bin erleichtert. Aber jetzt sehen sie, dass Jackson nackt vor mir steht, mit einem Ständer. Ich spüre den Ekel. Ich gebe mir Mühe, nichts zu spüren.

Aber vergebens, ich bin jetzt viel zu aufgewühlt um eine Reaktion von mir zu geben. Jackson kniet sich wieder vor mir. Er sieht mir besorgt in die Augen.
Er versucht herauszufinden, ob mich das erregt oder anstößt. Aber da ich wirklich alles unterdrückte, sieht er nur leere. „Ich mache das nur um Stress abzubauen Elena. Mit dir mache ich das nicht", es klingt wie ein Versprechen.

Ich glaube ihm kein Wort.
„Elena, sieh mich an, du brauchst nicht eifersüchtig zu sein. Ich gehöre ganz dir. Die Schlampe hat es nicht anders verdient. Sie hat sich mir freiwillig hingegeben, sie hat sich nicht einmal gewehrt", ich reagiere immer noch nicht. Jackson wird wütend und ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich will gar nicht reagieren. Ich will meiner Übelkeit nicht freien Lauf lassen. Dann wäre alles für den Arsch, dann wird Jackson alles schneller durchschauen als mir lieb ist.