🚨 Nate Walker 🚨.

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In voller Montur wache ich von der warmen Sonne auf, ich blinzel.
Seit über einer Woche habe ich nicht mehr so gut geschlafen wie jetzt. Elena in meinen Armen, sicher und geborgen, gibt mir das Gefühl, zu Hause zu sein.

Ich streichele ihre Hüften und ihren Bauch. Mein morgendliche Latte stößt immer wieder an ihren wunderbaren Po.

Elena blinzelt den Rest ihres Schlafes weg. Gott, sie sieht umwerfend aus, direkt aus dem Schlaf und wie eine verdammte Göttin.

„Guten Morgen, meine Schöne", schnurre ich sie an und lächel.
Ich küsse mich ihren Hals hinunter bis zum Bund ihrer Jeans. Elenas Atem geht tiefer und tiefer.

„Nate, ich muss mir erst die Zähne putzen", ich sehe sie verwirrt an. Das hätte ich mir auch denken können.

„Können wir das später machen?" Ich bin schon viel zu heiß auf meine Frau. Langsam öffne ich ihre Jeans und zirhe ihr den Slip aus. Elena hulfr mir tatkräftig und genießt alles.

Verdammt diese Frau hat mich im Griff. „Sag mir was du willst Baby." Normalerweise nehme ich mir, was ich will, aber es ist mir viel zu wichtig, Elena das zu geben, was sie möchte.

„Mach weiter, ich kann gerade nicht klar denken", alles klar, das muss ich mir merken. Ich grinse in mich hinein. Langsam küsse ich ihren Oberschenkel. Ihr Rücken hiegt sich, Gott, meine Frau mag das.

Ich küsse ihre Mitte. Sie wird nicht lange brauchen, das merkte ich sofort.

Ich umfasse ihre Hüften fester und schiebe meine Zunge zwischen ihren heißen Lippen.

Verdammt, sie ist köstlich, süß wie Sahne. „Oh, Nate", Ihr heißeres stöhnen erregt mich nur noch mehr, als sie meinen Namen stöhnt, presse auch ich meine Lust raus.

Ich kann gar nicht aufhören zuzuhören. Ein paar Mal lasse ich meine Zunge genüsslich nach vorne schnellen. Elena wird immer unruhiger, mein Mädchen ist schon bereit. „Komm auf meine Zunge, Baby, komm für mich", die kleine Anfeuerung ist der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt, Elena vibriert an meiner Zunge, ihr ganzer Körper zittert.

Langsam küsse ich mich ihren Bauch rauf. Ihre Hände finden meine Arme, meinen Rücken. Sie umschlingt mich mit ihren endlos langen Beinen.

„Mein Mädchen will also mehr", verdammt, jetzt komme ich so richtig in Fahrt. Es hätte mir nichts ausgemacht, wenn ich nicht an Zug gekommen wäre, allein ihr zufriedenes Gesicht reicht aus, um mich glücklich zu machen.

Ihre geschickten Finger finden meine Jeans. Beim Aufknöpfen schaut sie mir so intensiv in die Augen „Ich brauche dich, aber jetzt ist Schluss mit geduld. Nimm mich Nate jetzt."

Fuck, fuck, fuuuck.

Ihre kleine Hand umschließt meinen Schwanz, fast wäre ich allein durch diese kleine Berührung gekommen.

Langsam bewege ich mich auf ihre noch feuchte und warme Mitte zu.
„Fuck Baby, das wird nicht lange dauern, ich war schon viel zu lange ohne dich", mit einem tiefen Stöhnen meinerseits vergrabe ich mich in ihr.

Ich beginne mich zu bewegen, Elenas Krallen graben sich so in meinen Rücken, dass ich automatisch wilder werde.

Am Ende ist es kein Sex, nein verdammt, es ist der heißeste Fick meines Lebens.

„Oh Gott Nate, ich komme."
„Fuck, ich auch„, ich bringe kein Wort mehr heraus.

Elena umklammert meinen Schwanz und ich komme mit ihrem Namen auf den Lippen.
Minutenlang liegt sie erschöpft in meinen Armen.

„Ich glaube, ich brauche eine Dusche", kichert sie und mein Grinsen wird immer breiter.

„Na, dann hopp, ich nämlich auch."

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meine BodyguardsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt