🚨 Nate Walker 🚨.

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„Hör auf, Nate, ich will noch ins Wasser„, kichert sie immer wieder. Mit einer Anmut, die kaum jemand hat, springt sie kopfüber ins Wasser und schwimmt die ganze Bahn durch.

Ich kann nur fasziniert zuschauen. Minutenlang beobachte ich ihre Bewegungen, ihre Zuckungen. Es ist nicht das erste Mal, dass sie das tut, um Himmels willen, alles, was Elena sagt und tut, erregt mich.

Ich wollte gerade zu ihr schwimmen, als sie den Wasserfall entdeckt, kaum hat sie ihn gesehen, taucht sie ab, und weg ist sie. Ich habe alle Mühe, meinen massiven Körper unter Wasser zu halten, da hört ich auch schon „Nate, oh mein Gott ist das schön, schau dir das an". Den letzten Teil hätte sie sich sparen können, bei dem Satz läuft der Film in ihrem Kopf direkt ab.

Man, das muss ich wirklich in den Griff bekommen. Das ist ja lachhaft.

Ich tauche wieder unter dem Wasserfall auf und finde Elena mit dem Rücken zu mir. Sie schaut sich alles genau an und oh ja sie hat recht. Es ist wunderschön. Eine nachgebildete Tropfsteinhöhle, sogar mit Kristallen an den Wänden. Das Ganze geht sogar unter Wasser weiter, leichtes gedämpftes Licht in unregelmäßigen Abständen lässt das Ganze verträumt, ja romantisch erscheinen. „Himmel, das muss ich mir merken, wenn ich mal ein eigenes Haus mit Swimmingpool habe, dann will ich genau so eins", sagt sie mehr zu sich selbst als zu mir, und so unterließ ich es, die Ruhe zu stören.

Langsam gehe ich auf Elena zu, berühre ihre Hüften, drücke mich an ihren Rücken. Sie zögert keine Sekunde, lässt sich an meine Brust sinken.

Verdammt, ich vergöttere diese Frau sowieso schon, aber jetzt mit ihrem Vertrauen ist es unbeschreiblich.
Wobei dieses hartnäckige Gefühl nicht nach lässt. Sie sieht Silvia sehr ähnlich. Auch wenn sie kleiner ist. Ihre Augen sind heller als die vonSilvia.
Und doch ignoriere ich dieses Gefühl.
Ich will verdammt nochmal nicht an diese Frau denken.

„Dreh dich um, meine Schöne„, ich hatte nicht vor zu sprechen, aber ich tue es.
Als Elena sich in meinen Armen umdreht, zögere ich nicht mehr. Ich nehme ihr Gesicht in beide Hände und schaue ihr so tief in die Augen, dass ich mich fast verliere.
Ich will nicht an Silvia denken, ich will nur an Elena denken. Elena könnte meine Zukunft sein.
„Ich werde dich jetzt küssen", es soll eine Warnung sein, aber es klingt wie ein Befehl.

Sie krallt sich in meine Brust, Gott, ich liebe ihre Reaktionen auf mich.
Meine Lippen berühren ihre, es ist wie Feuer oder ein elektrischer Schlag, der meine Adern lähm legt.

Diese winzige Berührung setzt meinen ganzen Körper in Brand. Hektisches, ungeduldiges Fummeln ist eigentlich das Letzte, was ich im Sinn hatte, aber kaum ist der Gedanke da, ist es auch schon zu spät. Elena und ich fallen fast übereinander her.

Gott, wann hatte ich so etwas schon einmal gespürt?
Niemals?
Doch einmal, nein, verdammt, daran will ich nicht denken.
Nicht jetzt.

Ich lasse meine Hand zu ihrem Po gleiten, ein leises Stöhnen kommt aus ihrem Mund, Himmel. Es soll nur ein Kuss sein. „Nate? Elena? Das Essen ist fertig„ Dante oh lieber Himmel nicht jetzt.
Mein Schwanz ist so hart, dass ich ihn nie wieder runter bekommen werde.

Ich hebe Elena auf meine Hüften und drücke sie gegen die Wand. Elena krallt sich im Gegenzug hilfesuchend in meine Haare, Gott das macht mich nur noch wilder. „Alex kontrollier alle Ecken, ich schaue hinter dem Pool. Sie können nicht weg sein" oh Scheiße Dante nicht jetzt. Elena reißt sich von mir los, im Gegenzug knurre ich sie an, ihr Blick ist voller Erregung, aber in ihre Stimme ist leider nichts zu hören. „Dante, wir kommen gleich, Nate zeigt mir nur äh, diesen äh, Wasserfall", ich kneife sie in den Hintern und küsse dabei ihren schmalen Hals.

Sie gibt keinen Mucks von sich. „Und was gibt es da zu sehen?„.
Dante lässt nicht locker. Ich löse mich von Elena und stelle sie vorsichtig ins Wasser zurück.
„Tja, hier ist so etwas wie eine Steinmauer, wir kommen, Dante„, sagte ich jetzt, da mir der Spaß endgültig vergangen ist.

Elena taucht ab, direkt vor meinen Augen. Verdammtes ....

Und weg ist sie.
Ja hallo? Diese Frau....
„Was gibt's zu essen?„ Ich hörte sie, aber ich sehe sie nicht mehr. Erst jetzt tauche ich auch unter den Wasserfall, aber anstatt mit ihr rauszugehen und in Ruhe am Tisch zu essen, tauche ich noch vier Bahnen, bis mein Schwanz einigermaßen ruhig vor mich her baumelt.
Erst dann stieg ich aus dem Wasser, um mich den anderen anzuschließen.

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meine BodyguardsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt