🚨 Elena Withe 🚨

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Traurig, aber es wahr.
Gut zehn Minuten schimpfe ich, bis ich meinen verdammten Kaffee in den Händen halte. Erst nach dem ersten Schluck höre ich auf die flüche auszuspuckten wie kau Tabak. „Ich brauche eine Zigarette, wer hat eine? „ Ich merke, dass Dante und Nate mich fasziniert anstarren. Aber sie halten einen gesunden Abstand, mein Respekt vor den beiden wächst. Dante wirft seine Schachtel auf den Tisch, ich schnappe mir eine und zündete sie an, den Blick immer auf die zwei gerichtet. Ich bin noch nicht ganz fertig. Ich kneife die Augen zusammen.

„Endlich reden die Männer, Gott sei Dank.“ Ich hebe die Hände, als will ich wirklich Danke sagen. „Darf ich fragen wie lange das hier bitte noch dauern soll? Mein letzter Stand ist das, dass hier eine Übergangslösung ist. Und sorry, so gerne ich euch auch beim Training zuschaue, ich würde mich hüten zu sagen das es mir keinen Spaß machen würde. Aber Scheiße das hier ist die reinste Männerhöhle hier stinkt es nach Testosteron. Dieses lächerliche Erfrischungsspray in der Ecke bringt nichts, und wenn man mich weiter aufs Klo begleitet, drehe ich bald durch.“ Ich bin noch nicht fertig, als Nate etwas fallen lässt.

„dann erst? „ Dante sieht ihn so wütend an, es wundert mich, dass Nate noch lebt.

„Ach Nate, du hast ja keine Ahnung, was passiert, wenn ich richtig ausflippe“, das ist bisher einmal passiert. Danach haben sich ein paar Leute nicht mehr blicken lassen. Ich habe Angst vor mir selbst wen ich so richtig wütend bin.

„Also Dante? „ Er schien der Vernünftigste von allen zu sein.
„Also Elena, ich kann dir nur recht geben, ich werde morgen früh alles daran setzen, dass jetzt was passiert. Willst du lieber Frauen die dich beschützen? „
Ich fange an zu lachen. Nein auf keinen Fall.
„Bitte nicht nein, die sind bestimmt alle kompetent und super in ihrem Job, aber nein“, es ist schwer zu erklären, ich kann mit Frauen nicht viel anfangen, sie sind mir unsympathischer als alles andere.

„Ihr Männer macht das schon, ihr müsst nur wissen, dass ich keine bin, die die Beine breit macht und nicht vorhat, sich zu beschweren, weil mir etwas nicht passt, ich habe jetzt auch nur etwas gesagt, weil meine Geduld gerissen ist“, ich bin nur ehrlich.
Na gut nicht nur die Geduld ist bei mir zu Ende, aber das muss ich nicht noch erwähnen.

„Setz dich, ich bringe dich auf den neuesten Stand und dann gehe ich schlafen. Ich will morgen früh so direkt wie möglich zu etwas kommen, ohne dich noch weiter hin zu halten.“

Und so habe ich im Prinzip nichts Neues erfahren. Nur, dass der Verrückte verschwunden ist, ohne jemanden getötet zu haben. Mein Grab, das absichtlich anonym ausgehoben wurde, ist bis heute nicht gefunden worden.
Meinen Freunden geht es gut, auch wenn sie alle zusammen immer mehr getrennte Wege gehen, was mir persönlich total auf die Nerven geht, sie müssen zusammenhalten.

Ich erfahre auch, dass meine Sexualpartner und Ex-Freunde gefunden wurden. Ja, ich gehöre zu den Mädchen, die das nie vergessen. Zumal ich ein Buch habe für den Notfall das eine Krankheit oder eine Schwangerschaft passieren könnte, der Blick des Beamten war es mir wert.
„Julian ist jetzt also Vater von drei Kindern, Himmel, er hatte es aber eilig!„

Mehr fällt mir nicht ein. Dante ist mir auf jeden Fall sympathisch. Was er mir auch sagte, genauso wie, dass er mich fragte, ob er Alex ersetzen soll, was ich verneine.

Ich bin keine Prinzessin ich fühle mich von ihm nicht bedroht. Trotzdem wird er immer Mr. Grummel bleiben. Es ist schon spät, als ich mit Nate im Schlepptau ins Bett falle. Ich wälze mich mehr im Bett herum, als dass ich wirklich versucht hätte zu schlafen.
Irgendwann fand ich den Schlaf, direkt in einem erotischen Traum.

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meine BodyguardsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt