🚨 Nate Walker 🚨.

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Vielleicht etwas zu freundlich? Aber es wäre schöner, wenn sie sagen würde, dass ich zu ihr gehöre.
Könnte ich zwar auch, ich tue nichts, aber ein bisschen provozieren kann man ja schon.
„Walker? Bist du Nates Schwester? „ Tja, die Stunde der Wahrheit. Ich sage nichts, beobachte Elena. Die aber völlig desinteressiert wirkt.

„Nein, Nates Frau" und sie grinst sogar ein wenig. Aber nicht hinterhältig, nur um eine klare Stellung zu beziehen. Was für eine Frau, meine Frau.

„Fr, Frau?„ Patricia lässt mich los. Ich lege den Arm um Elena, die sich wiederum aus meinen Armen dreht, sie tut so, als wolle sie an die Milch, dabei ist die schon längst im Kaffee, was ist jetzt?

„Ja, meine Frau. Und wie geht es dir Pati? „ Ich nenne sie immer so, das soll sie abachrecken, einen männlichen Spitznamen zu haben wirkt für mich unweiblich. Aber wie immer ignoriert sie es.

„Gut, gut, ich gehe Dante suchen", und weg ist sie. Ich würde mich nicht als dumm bezeichnen, aber die ganze Szene verwirrt mich doch etwas. Warum ist Elena so freundlich und weißt mich im gleichen Atemzug ab.

Verdammt, ich will doch nur sie.
„Alles in Ordnung?" Elena setzt sich gerade ziemlich steif an den Tisch. Als ich sie anspreche, blickt sie kurz auf und greift dann zu einer Zeitschrift, die irgendwas mit Motorrädern zu tun hat.

„Ja wieso?„ Irgendwas stimmt hier nicht.
Ich will sie gerade darauf hinweisen und fragen, warum ich sie nicht anfassen durfte, da blättert sie einfach in dieser Zeitschrift.

Ignorierte mich. „Elena, was ist los? „ Ich klinge etwas säuerlich und das zu Recht. Sie ist keine Frau die eifersüchtig wird und das ist sie auch nicht, eher sauer? „Nichts, ich überlege nur was ich essen soll, oh hey Dante. Grillen wir heute?„ Dante steht mit Patricia in der Tür. Patricia sieht mich neugierig an, etwas zu aufdringlich, aber Dante ist in Gedanken.

„Ja klar, können wir machen, was wünschen die Damen? „ Elena möchte gerade antworten, als Patricia ihr ins Wort fällt. „Oh, Gemüse und Grillkäse, oh, Nate, du isst doch so gerne gegrillte Paprika" Stimmt und es ärgerte mich, dass sie das weiß.

„Müssen wir dafür einkaufen?" Ich weiß nicht warum, aber nachdem ich diese Frage gestellt habe, wird mir klar, dass es ein Fehler war.

„Oh, das können wir doch beide machen, Dante kann ja so lange den Grill vorbereiten und du, ähm tut mir leid, ich habe deinen Namen vergessen, du könntest hmm, was muss denn noch gemacht werden Dante?" jetzt zeichnet sich Ärger auf Elis Gesicht ab.

Das gefällt ihr gar nicht.

„Elena war mein Name Patricia, ich decke nur den Tisch und könnte Kräuterbutter und einen Salat machen, Grahm und die anderen frage ich auch gleich ob sie mir helfen. Nate, würdest du mir noch zwei Sachen mitbringen, ich schreibe es dir auch auf", wie ein Idiot nickte ich nur. Ich habe nicht gesagt, dass ich fahre, aber Elena hat einfach entschieden, dass ich Patricia fahre, was zum Teufel?

Ich dachte sie würde es auch spüren, das zwischen uns was Echtes ist. Elena kramt gerade in der Schublade. "Dante sag mal wo ist der gelbe Kugelschreiber" Dante und Elena suchen weiter. In der Zwischenzeit gehe ich in unser Zimmer um meine Sachen zu holen.

Meine schwarzen Turnschuhe, mein Geld und mein Handy. Auch meine Pistole, falls Patricia zu aufdringlich werden sollte. Toll und die Überraschung für Elena habe ich auch vergessen.

Ich bin ganz in Gedanken, suche mir ein frisches T-Shirt raus, als mich plötzlich zwei Arme umarmen. Sie gehören nicht zu Elena, das spüre ich sofort.
Normalerweise merke ich sofort, wenn Elena in meiner Nähe ist. „Nate, Schatz, was willst du von der Kleinen? Sie ist doch gar nicht dein Fall."

Natürlich ist es Patricia. „Was machst du hier in unserem Schlafzimmer, Pati, geh raus, ich komme gleich runter", ich habe mich gerade halb aus ihrer Umarmung gelöst, als die Schlafzimmertür aufgeht. Und natürlich kommt Elena herein, großartig Nate, du bist wirklich ein Held.

Elena schaut nur kurz auf das Foto von mir und Patricia, nickt kurz und geht. Was zum Teufel ist hier los und warum renne ich ihr nicht direkt hinterher.

Verdammte Scheiße.
„Scheint sie nicht zu stören", ich sehe an mir herunter. Mein Shirt liegt auf dem Bett, ich stehe mit nacktem Oberkörper da und Patricias Hände sind überall. Ich schlage ihre Hände weg. „Verdammt Patricia, es reicht, hör auf", ich reiße mir einfach ein neues Hemd aus dem Schrank, ziehe es mir über und drehe mich zur Tür.

Patricias Arme griffen wieder nach meinen Schultern. „Nate ich bitte dich die Kleine will offensichtlich nur deine Kohle. Du weißt, dass ich dich will, also wo ist das Problem?" Patricia drückt sich aufdringlich an meine Seite. Ja wo ist das Problem. Elena will mein Geld nicht aber Patricia schon immer.

 Elena will mein Geld nicht aber Patricia schon immer

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meine BodyguardsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt