🚨 Nate Walker 🚨.

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Es dauert ein paar Sekunden, bis zwei Tassen fertig sind, unter der Maschine befindet sich ein kleiner Kühlschrank, den sie gerade durchsucht.

Und ich Idiot? Schaue zu, wie ihr Knackpopo vor mir tanzt. Ich kann kaum einen klaren Gedanken fassen. „Verdammt Frau hör auf mich so scharf zu machen" sichtlich genervt blieb sie mit der Milch in der Hand stehen und schaut mich an.

Sie schaut auf die Milch, dann auf ihre Haltung, dann auf mich. Ich kann mir ihre Antwort fast denken, also gehe ich auf sie zu. „Egal, was du machst, egal, was du sagst. Ich bin immer scharf auf dich, aber mir deinen knackigen Arsch unter die Nase zu halten, ist gemein", ich küsse ihren Mund, ihre Wangen, ihren Hals, ihre Schulter. Zitternd stellt sie die Milch neben ihre Tasse. Ihre Hände finden meinen Nacken, da ich größer bin, stellt sie sich auf ihre Zehenspitzen.

Mit einer Hand unter ihrem Po hebe ich sie hoch. Sofort finden ihre langen Beine meine Hüften. Wir küssen uns wie Teenager. Ich drehe mich zu ihrem Ohr: „Es wird Zeit, dass wir landen, sonst ist es mir egal, wer uns hört." Elena fängt an zu kichern. „Lass mich runter, Nate, ich brauche jetzt wirklich einen Kaffee."

Mit einem Fluch lasse ich sie runter. „Und ich eine kalte Dusche" Ihr Lachen ist so echt, dass mir die kalte Dusche in dem Moment egal ist. Elena macht mich nicht mal absichtlich heiß, das ist ihre Art.

Also kann ich ihr nicht böse sein, das könnte ich nie. Sie gubt mir einen Kuss auf die Wange, „bald Schatz".

Als der Kaffee endlich fertig ist, gehen wir zu unseren Plätzen zurück. Da wir dachten, die anderen würden noch schlafen, sind wir still, bis Graham spricht. „Können wir jetzt in die Küche gehen, oder wollt ihr wieder zurück und euch weiter austoben?", sein Glück, dass er das mit einem Grinsen sagt.

Elena versteift sich neben mir. „Sorry Schwester, aber ich will meine Schwester nicht dabei sehen. Oder zu hören", schüttet sich Grahm und geht in die Küche.

Elena saugt scharf die Luft ein. „Es ist nichts passiert, verdammt", sagt sie stur. Dante lacht schallend.

„Das nicht, aber wenn man euch so zuhört, könnte man meinen, hier läuft ein Porno", Elena wird knallrot. Ich bin ein Mann, der Stolz überkommt mich leider. Was Elena bemerkt und mir sofort auf die Schulter haut. „Hör auf zu grinsen, du Idiot", ich kann wirklich nichts dafür!

Ich fange an zu lachen. Elena schaut stur aus dem Fenster.
„Oh wow, ist das Italien?" verdutzt schaue ich nach draußen und tatsächlich ist Italien unter uns. „Stimmt."

Auch Dante und Tomasso schauen jetzt raus, Dante macht ein fröhliches Gesicht, nur Tomasso sieht traurig aus. „Es wird dir hier gefallen, Bella", Dante schaut Elena so liebevoll an, dass ich wieder eifersüchtig werde.

„Ich war noch nie in Italien, oh Nate sieh dir das an" sie zeigt gerade auf eine Villa die sowohl einen Pool hat als auch direkt an eine Lagune grenzt, wir fliegeb immer tiefer. „Wir landen gleich", vor Freude springt Elena auf ihren Sitz, was mich sofort wieder zum Lächeln bringt.

Wenige Minuten später stehen wir auf dem Flughafen, einem sehr kleinen Privatflughafen. Ein Jeep wartet auf uns, den Fahrer erkenne ich sofort.

Es ist mein alter Kollege Victor. „Hey, was machst du denn hier", ich bin erstaunt, normalerweise ist er in Texas. „Na, auf euch kleine Kinder aufpassen". Er geht auf Elena zu, nimmt ihre Hand und sieht ihr in die Augen.
Oh Himmel, nicht schon wieder. „Guten Morgen, Bella, ich Ich bringe euch jetzt zu eurem neuen Zuhause", Elena wird etwas rot und bedankt sich bei Victor. Ich verziehe wütend mein Gesicht. Wird das immer so sein? Trotz des Rings an ihrem Finger? Verdammte Scheiße.

„Schön lächeln, Nate, wir sind in Italien. Jeder hier wird sie lieben", kommt es leise von Dante der neben mir steht.
„Verdammt", Tomasso und Dante fangen an zu lachen. Während ich mir vorstelle, alle umbringen zu müssen. Elena kuschelt sich an meine Seite, was mich ein wenig beruhigt, naja, es beruhigt mich vollkommen.

Zusammen setzten wir uns ins Auto, Elena auf meinem Schoß in der Mitte, der Rest quetscht sich auf die anderen Plätze. Victor grinst so breit in den Rückspiegel, dass seine Wangen wehtuen müssen.

Ich sehe ihn grimmig an. Elenas Hand findet meine Brust, ihr von Herzen kommendes Lächeln lässt mich die anderen Männer vergessen. So ist es, diese Frau ist schön, so warmherzig und Kampf lustig. Natürlich lieben die Männer sie, aber sie liebt mich, hoffentlich für immer.

Ich küsse sie, nur für den Bruchteil einer Sekunde, denn Grahm begunnt wieder zu sprechen. „Oh bitte leute, wir sitzen neben euch", diesmal schlägt Elena ihn. Mitten auf die Brust. Ich muss grinsen.

„Na los, ich brauche langsam was zu essen", Elena wird ungeduldig. Wenn meine Frau Hunger hat, wird sie etwas zickig.

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meine BodyguardsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt