🚨 Nate Walker 🚨.

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Ein schwarzer Bikini kommt zum Vorschein. Oh, vielleicht sollte ich doch nicht schwimmen gehen.

Ihre Shorts folgen, Erwartung und Ungeduld spielen sich in ihrem Blick wieder.
„Nate? Hör auf zu träumen und komm, ich will mich bewegen", ich schaue hoch, „ich bewundere nur den Bikini, faszinierend wie dieses winzige Stück Stoff so gut hält„, das ist nicht ganz gelogen, er ist knapp geschnitten, aber er hält. Ich konnte ja nicht sagen: "Verdammt, Baby, komm zu mir ins Bett, sagen wir für die nächsten vier Jahre, danach darfst du wieder aufs Klo".

Also gehe ich in den Flur, ihr nach. Als ich einen Schrank öffne und ihr ein riesiges lila Handtuch hinhalte, strahlt sie mich an: „Weißt du, der Bekinin ist wirklich sehr eng, aber wenn es sein muss, klebe ich ihn mir auf die Haut, dann rutscht er erst recht nicht„, neckt sie mich.

Und bei Gott, ich liebe es.

„Das wäre viel zu schade, um es dann auszuziehen. Das tut nur weh", verdammt, Nate beherrsch deine Stimme.

„Klar, ich denke du wärst sehr vorsichtig", ich reiße die Augen auf, Bilder einer nackten Elena tanzen vor meinen Augen. Elena kichert und ich habe Mühe, nicht zu stöhnen.

Sanft drehe ich sie zur Treppe. „Komm jetzt, bevor ich dich ins Bett schleppe", prompt kichert sie noch mehr, verdammter, ich bin versucht sie wirklich ins Bett zu schleppen.

„Glaubst du, dass es draußen sicher ist, Nate? „ Ihre Stimme klingt ängstlich, obwohl ihre Haltung vor Selbstbewusstsein nur so strahlt.
Ich halte sie am Arm fest und sehe ihr tief in die Augen, sie soll merken, dass ich es ernst meinte.

„Elena, wir beschützen dich, ich beschütze dich. Ich weiß, du fühlst dich jetzt etwas verloren, das Haus ist größer, die Maßnahmen nicht mehr so eng, aber Schatz, das ändert nichts daran, dass du sicher bist. Ich bin immer in deiner Nähe", ihre Augen werden leicht glasig. Dass sie so viel Angst hat, ist nicht schön, aber verständlich.

Deshalb ziehe ich sie in eine liebevolle Umarmung. Sie kuschelt sich an meine breite Brust, klammert sich an meine Oberarme. Ich werde dafür sorgen, dass sie wieder ohne Angst schlafen kann.

„Ich will nicht so sein, aber als ihr vorhin alle gegangen seid, habe ich überall Schatten gesehen, obwohl ich wusste, dass da niemand war. Scheiße, ich kenne den Verrückten nicht mal und trotzdem macht er mich so, so. Ja, mir so Angst zu machen, das ist nicht fair, verdammt", da ich nur eine Badehose trage, spüre ich ihre Tränen, mein Griff um Elena wird fester.

Ich werde diesen Mistkerl umbringen, das ist mir klar. "Komm Baby, lass uns ein bisschen schwimmen gehen und dann gleich Dantes Grillgerichte essen", ich will jetzt nicht mehr darüber nachdenken, was ich mit diesem Idioten anstellen werde, das würde nur noch mehr Wut auslösen und das war's dann, Elena hätte Angst vor mir.

Ich weiß genau, auf wen ich wütend bin, dann sehe ich alles andere als freundlich aus. Also schiebe ich Elena zum Pool. Die Sonne schien hell, draußen hörte man Vögel und in der Ferne kleine Kinder.

Elena ist schon mit einem Fuß im Wasser, als sie mich ansieht.
„Was ist los?"
Ich kann ihren Blick nicht einordnen. Sie gibt mir keine Antwort, sondern sieht mich nur verträumt an.

„Elena, Süße, geht es dir gut? „ Sie blinzelt, lächelt und wirft mich direkt ins kalte Wasser.

So etwas habe ich noch nie gesehen. Keuchend komme ich wieder zum Stehen, Elena lacht sich krumm und schief.
Als ich ihr Wasser ins Gesicht spritzte, lacht sie noch mehr. Gott, das ist ein herrlicher Anblick.

 Gott, das ist ein herrlicher Anblick

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meine BodyguardsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt