🚨 Elena White 🚨.

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Nach dem zweiten Klingeln geht Bob unwirsch ans Telefon. „Was jetzt schon wieder?" schreit er mich an. Aber wie ich nun mal bin, schieße ich liebevoll zurück.

„Hallo Onkel, also der eine ist ganz klar Olli, aber der andere ist der, der mich damals in der Bar zuerst angemacht hat", darauf ertönt ein Knurren, Tegan reagiert steif auf meine Worte, aber Bob bkeibt still. „Bob?"

Nach dem zweiten Klingeln ging Bob schroff ans Telefon. „Was jetzt schon wieder", brüllte er mich an. Aber da ich ich war, schoss ich liebevoll zurück.
„Hallo Onkel, also der eine ist ganz klar Olli, aber der andere ist der, der mich damals in der Kneipe zuerst angemacht hat", ein Knurren ertönte, Tegan reagierte steif auf meine Worte, aber Bob blieb still. „Bob?"

Immer noch keine Reaktion. „Hallohoo", Tegan verdreht die Augen. „Ich glaube, mein Onkel will nicht mit mir reden, er gibt keinen Ton von sich."
Prompt grinst Tegan und ich auch. „Na gut, wenn du mich hörst, dann schrei laut", kicher ich. Es ist albern. „Elena", Tegan sieht mich böse an. Ich muss noch mehr kichern. „Tegan fährt, er kann nicht sprechen, also sage ich es. Das ist auf jeden Fall der Typ von damals. Hat Tegan dir erzählt, was passiert ist?" Wieder knurrte Tegan. Also ja. Immer noch kein Wort von Bob.

„Bob? Ist alles in ordnung? Tegan, soll ich auflegen? Es ist absolut kein Wort zu hören und der Empfang ist da, ich höre sogar eine Uhr im Hintergrund, aber er sagt nichts?" in mir regte sich Unruhe.
„Ich bin hier, ich. Naja, ich war etwas abgelenkt, du hast mich Onkel genannt."
Ich verdrehte die Augen. Typisch Männer. „Hör mal du hast mir gesagt das du mein Onkel bist. Also hast du alles mitbekommen B.O. B?„

„Ja klar Elena. Es ist nur ungewohnt eine Nichte zu
haben."

„Gewöhn dich dran, ich habe nicht vor zu verschwinden. Was für ein Witz, ich meine, ich verschwinde schon seit Monaten einfach so", stammel ich. Bob fängt an zu lachen. Das Lachen erinnert mich an das meines Vaters, dieses tiefe, kehlige Kichern.

„Okay, dann fahr weiter und pass auf, dass dir nichts passiert und halte Tegan das Telefon kurz ans Ohr", Butter er mich, ich tue, was er von mir verlangt. Tegans Augen werden groß, aber er hört zu.
Genau wie ich, Bob schreit plötzlich. „Hast du den Verstand verloren deinen Schwanz aus der Hose zu holen? Während der Fahrt? Bekomm deine Libido in den Griff, sonst schneide ich dir die Eier ab, hast du mich verstanden?" Ich muss mir auf die Lippen beißen, um nicht loszulachen. Tegan brummt wie ein kleiner Junge. Schnell halte ich mir das Handy ans Ohr. „Verdammt Tegan, du sollst sie doch beschützen und nicht in Gefahr bringen, wie schnell wart ihr, hä? Hätte sich das verdammte Ding überschlagen, wärt ihr weg vom Fenster"...

Eigentlich ist Bob noch nicht fertig, aber dumm wie ich bin, gebe ich eine Antwort. „130 Sachen, aber es ist nichts passiert, wir haben angehalten", ein ersticktes Keuchen ist sowohl von Bob als auch von Tegan zu hören. „Elena, du solltest Tegan das Telefon ans Ohr halten", plötzlich wird seine Stimme liebevoller.

Was mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert. „Weißt du, du hast so laut geschrien, dass ich dich gehört habe, und als du fertig warst, wollte ich mich verabschieden und auflegen, aber du warst noch nicht fertig, und als du gefragt hast, wie schnell wir waren, habe ich geantwortet", schlage ich einen Plaiderton an. Tegan findet das nicht so lustig, aber Bob schon.

„Wie deine Mutter, okay, dann leg jetzt auf, ich werde Tegan noch früh genug in die Mangel nehmen", also lege ich auf. Zuckersüß grinse ich Tegan an. „Er lässt dir schöne Grüße ausrichten, er wird dich später in die Mangel nehmen", Tegans Augen wandern zu mir. „Ja, gut, ohne schöne Grüße, die habe ich Freundlich beigeführt."

Er grinst schief. „Dein Onkel wird mir den Arsch aufreißen."
Ich beobachte ihn. Irgendwie finde ich die Vorstellung komisch. „Na ja, es hat sich gelohnt", sage ich leise.

„Auf jeden Fall hat es sich gelohnt."
Ich kicherte ihn an. „Hast du irgendwo Camaras gesehen?"
Er nickte nachdenklich. „Ja. Das letzte Mal, als ich dein Bein gestreichelt habe. Danach, ähm, hatte ich keine Augen mehr dafür."

Frustriert sehe ich in die Augen. „Tegan, Tegan, Tegan. Tz. Tz. Tz. Der große böse Mann, den alle fürchten, hat keine Augen für das Wesentliche, das geht gar nicht", lächel ich trotzdem. Aber für Tegan ist das Grund genug, sich zu rechtfertigen.

„Dein Duft ist mir in die Nase gestiegen. Seit wir den Friseur verlassen haben, wollte ich in dich rein. Aber hey, dein Onkel hat nicht gesehen, wie wir es an dem Baum getrieben haben", ich muss so heftig lachen.

„Nein, er hat nur gesehen, wie du deinen Schwanz rausgeholt hast und wir uns mit über 130 Sachen über den Kies gebrettert aind, was wir übrigens nicht noch einmal machen werden. So heiß hat das angefangen. Das war echt gefährlich", meine ich ernst. „Ich weiß, ich habe die Panik in deinen Augen gesehen. Ich muss zugeben, dass ich kurz die Kontrolle verloren habe", aha, Herr Perfekt ist also nicht in allem perfekt.

„Abgemacht, nie wieder", beschließe ich, also muss es so sein. „Na gut. Ich werde nicht mehr mit meinem Schwanz in dich eindringen, aber ich kann dich immer noch während der Fahrt zum Stöhnen bringen", ein Grinsen erhellt sein Gesicht. Schnell greift er zwischen meine Beine. Sofort beginne ich zu stöhnen als ich seine warmen Finger durch den Jeansstoff spüre. Das Handy in meiner Hand vibriert. Ohne nachzudenken nehne ich ab. „Lasst das. Nehmt euch ein Hotel, verdammt!"

Schnell legte ich auf und schon ist Tegans Hand weg. „Mann, der hat auch überall Augen", als die nächste Camara auftaucht, strecke ich ihm die Zunge raus. Tegan amüsiert sich köstlich.

„Wir sollten bald schlafen gehen die Sonne geht bald auf" ich schauw zum Horizont, absichtlich. Ich bin wieder erregt. „Du willst es im Bett treiben", sagt er. „Eigentlich nicht, aber zu wissen, dass mein Onkel die ganze Zeit zuschaut, ist nicht halb so erregend, wie deine Finger in meiner Jeans zu spüren".

Er nickte kurz. „Da hast du Recht. Aber könntest du bitte, solange wir unterwegs sind, an etwas anderes denken? Ich rieche dich und es macht mich verrückt", knirscht er mit den Zähnen, ich kichere und schließe die Augen. Zähle in Gedanken.

Dann singe ich irgendwelche Lieder. Als meine Gedanken frei sind, schaue ich wieder zu Tagen. „Besser Babe?", Frage ich süßlich, er knurrt. Promt werde ich wieder feucht. „Elena" stöhnt er meinen Namen. „Dann hör auf zu knurren.

Wie absurd das ist", kicher ich wieder schnell. „Wenn du in mir bist, stöhnst du nicht meinen Namen, aber wehe, ich nerve dich", wieder schüttelt mich mein Lachen.

„Natürlich stöhn ich deinen Namen", seine Augen sehen mich verwirrt an. Ich schüttelt den Kopf. „Nein, du sprichst sehr wenig", was mir nichts ausmacht. Also lache ich weiter.

„In Gedanken spreche ich jedenfalls sehr viel mit dir", gesteht er, ich ziehe interessiert die Augenbrauen hoch.

„So? Was denn so?" Als Tegan merkt, was er gesagt hat, kniff er die Lippen zusammen und knurrt nur noch mehr.

Was mich noch mehr erregt, was ihm wiederum nicht gefällt.

Was mich noch mehr erregt, was ihm wiederum nicht gefällt

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meine BodyguardsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt