🚨 Elena White 🚨.

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Und wie er will, er zieht seinen Reißverschluss runter. Er sieht mich an, als müsse ich Hefen. Ohne groß darüber nachzudenken, tue ich es.

„Das ist Wahnsinn", plapper ich nervös. Ich dachte wirklich, das wäre ein Witz. Tegan befreit seinen Schwanz, der wie eine Eins stwht. „Er steht schon seit Stunden, also ja, ich meine es ernst."

„Fuck", hauche ich gegen den Fahrtwind, das will ich, das erregt mich. Und ich habe Angst. Wenn wir mit der Harley auf die Fresse fliegen, hat Bob wirklich etwas zu sagen.

„Oh ja, fuck", Tegan zieht meine Beine über seine Hüften, sofort erfüllt mich sein erigierter Schwanz. Genüsslich seufzt Tegan, er wagt es, die Augen zu schließen, was mich in Panik versetzt. „Tegan, mach die Augen auf!"

Ich klinge hysterisch. Und das bin ich auch. Er beißt sich grinsend auf die Lippe. Verdammt, es ist heiß. "Halt dich fest, Elena", seine Stimme ist wieder so tief und knurrend, dass meine Muskeln darauf reagieren. Er stemmt sich leicht gegen mich, lässt seine Hüften kreisen.

Doch ich kann mich nicht entspannen. Ich habe eine Scheißangst, zumal Tegan immer schneller wird. „Tegan, nein warte", gerate ich in Panik, „Elena, ich habe alles unter Kontrolle", sagt er und beißt die Zähne zusammen. Sein Blick ist wie verschleiert. „Okay, nein, wir müssen anhalten".

Sofort fällt die Anspannung von mir ab. „Gott sei Dank", flüster ich leise. Tegan bleibt einfach mitten auf der Straße stehen, über uns die klaren Sterne.

Es ist fast romantisch. Mit einem Ruck stellt Tegan die Maschine ab, hebt mich hoch und trägt mich von der Straße.

„Was wied das?" Ich kneife die Augen zusammen, um etwas zu erkennen. Das einzige, was ich sehe, ist ein Baum.

An den mich Tegan sofort drückt. „Gut, ich muss zugeben, dass meine Fantasie mit mir durchgegangen ist, Schande über mein Haupt". Als ich verunsichert zu ihm aufblicke und meine Hände keine Anstalten machen, sich auch nur für einen Millimeter zu bewegen, knurrt er wieder.

Er will nicht von mir berührt werden. Nicht auf nackter Haut. „Elena, fass mich an", befehlt er mir, traurig schüttelt ich den Kopf. Prompt drückt er mich weiter an den Baum.

Erschrocken halte ich mich an dem dünnen Baum fest.
"Ich will, dass du mich berührst, Elena."
„Tegan, ich sehe, dass du das nicht willst", Versuche ich ruhig zu bleiben, er stößt auch hart in mich hinein. Wieder dieses Gefühl von Gewalt, aber das Wissen, dass er mir nicht weh tut.

„Verdammt fass mich an", knurrt er voller verlangen, ich bin jetzt nicht in der Lage mich zu bewegen. Ich bin so kurz davor meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen, zu explodieren. „Babe, fass mich sofort an", sein Befehl führt mein Körper einfach aus, wie aus einem fremden Impuls heraus tut ich es, ich berühre Tegan im Nacken. Er versteift sich völlig, genau wie ich. Genau davor hatte ich Angst. Doch einen Augenblick später zerplatzen wir beide in Millionen Einzelteile.

Schwer atmend lasse ich sofort meine Hände sinken. „Es tut mir leid", brabbel ich verunsichert, ich weiß gar nicht, warum ich mich entschuldige. „Ich habe dir erlaubt, mich zu berühren, weil es mir gefällt, Elena."

Das lässt mich ihn neugierig ansehen. „Ich dachte"...
Er schüttelt den Kopf. „Zuerst hat es mich verwirrt, deine Haut auf meiner hat Gefühle in mir ausgelöst. Ich konnte sie nicht einordnen", seine bestürzte Stimme lässt mich die Augen weiten.

„also fass mich an, wenn du willst", grinst er schief.
„Okay", flüster ich. Und Tegan grinst noch schiefer. „Okay", leckt er sich die Lippen.

Langsam setzt er mich ab.
„Wir sollten weiter", aber seine Augen blieben an mir hängen. „Oder wir bleiben noch ein paar Minuten", lächel ich schief.

„Gute Idee, ich muss dich sowieso aus dem Rock bekommen. Deine Beine sind eiskalt", spricht er grollend, herran pirschend, ich grinse bedächtig.
Tegans Hände umschließen mein Gesicht, er küsst mich stürmisch, ich küsse ihn stürmisch.

Wie verrückt zerren ich an seinem Hemd. Als er es sich über den Kopf zieht, starre ich auf seine Brust. Ich habe ihn noch nie ohne T-Shirt gesehen und wenn, dann nur durch eine Milchglasscheibe. Er hat Tattoos, sein ganzer rechter Arm ist mit Bildern übersät, seine rechte Brusthälfte ist bemalt. Seine rechte Seite bis in den Intimbereich ist bemalt. Ich bekomme den Mund nicht mehr zu.

„Verdammt, warum sehe ich das zum ersten Mal?"
Tegan lacht amüsiert.
„Weil ich sie dir noch nie gezeigt habe" Ich will die Bilder mit dem Finger nachzeichnen, doch ich halte inne.

Mein Blick sucht seinen, er nickt vorsichtig. Langsam und genüsslich zeichne ich die feinen Linien nach. Ich kann nicht alles sehen, ich kann nicht einmal sagen, ob es Farben ains. Aber ich sehe, dass es ein Bild ist.

Es umhüllt eine Schachtel. Weiter komme ich nicht, Tegan reißt an meinem Rock, der in zwei Hälften zu Boden fällt. „Weißt du, du kannst nicht alles zerreißen. Ich hätte ihn wieder anziehen können", seine amüsierten Augen folgen den beiden Teilen. „Oh nein, ich habe gesehen, wie dich alle darin angestarrt haben".

Lächelnd lege ich meine Hand auf seine Brust, sein Herz hämmert. Genau wie meins. Jetzt küssen wir uns langsamer, aber nicht weniger leidenschaftlich.
Wieder drückt er mich gegen den Baum. Mit einem Satz bin ich auf seinen Hüften.

Diesmal geht es langsamer, er erkundete meinen Körper. Meinem Orgasmus tut das keinen Abbruch. Auch er kommt schnell und hart.

Erst als wir gesättigt sind, befiehlt mir Tegan kurz zu warten.
Es dauert keine Minute und er kommt wieder. Mit einer Hose und einer neuen Hotpants. Als ich sie anziehe und meine Stiefel wieder schnüre, höre ich einen Wagen.

Tegan auch, er rennt zum Motorrad, schiebt es schnell hinter den Baum und setzt es im hohen Gras ab. Er zieht mich mit sich. Zieht mich tiefer in den Wald in noch höheres Gras.

Ich liege eingeklemmt unter ihm, als ein Auto genau an der Stelle anhält, wo eben noch das Motorrad gestanden hat.

Ich versuche ruhig zu atmen, versuche meinen rasenden Puls zu beruhigen.

„Wo zum Teufel sind sie? Das Wohnmobil müsste hier irgendwo sein".

„Wo zum Teufel sind sie? Das Wohnmobil müsste hier irgendwo sein"

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meine BodyguardsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt