🚨 Elena White 🚨.

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Wut, daran konnte ich mich jetzt festhalten. Unendliche Wut. Aber sie verwandelt sich in Trauer, innerhalb von Sekunden liege ich auf dem Boden und weine.

Grahm Dante Tomasso Rahm sogar Nate, sie sind am Boden zerstört, ihre Schreie hallen in meinem Kopf. Und mir wird klar, dass er mein Onkel ist. Die Tür wird aufgerissen, immer noch mit dem Handy in der Hand stürmt Tegan auf mich zu. Das Handy fliegt zu Boden, ich sehe das Bob noch dran ist. „Deine Blicke sind legendär, Baby, aber wir sollten jetzt den Kopf oben behalten.

Die Männer werden sich wieder beruhigen, sobald sie dich sehen, werden sie sich besser fühlen. Aber die Wut wird sie besser handeln lassen. Und dein Onkel...„ Bevor er weitersprechen kann, schreie ich ihn an: „Du wusstest es?"

Tegan bleubt ruhig. Leise antwortet er. „Ich habe es geahnt."
„War ja nicht schwer, es rauszukriegen", dröhnt es aus dem Lautsprecher. Traurig nehme ich das Handy in die Hand. Hielt mir das Display vors Gesicht. „Und weiter?" das ist alles.

„Weiter geht's mit dem Motorrad ins Nirgendwo. Im Moment könnt ihr fahren wohin ihr wollt. Aber seid auf der Hut. Meldet euch jeden Tag. Und Tegan?" Ich drehe ihm das Handy ins Gesicht, was er widerwillig über sich ergehen lässt.

„Ich will diese Bilder nicht noch einmal sehen, sie ist meine Nichte." Schnell legt er auf.

Tegan wies ganz blass. Und ich beginne hysterisch zu kichern. Ich muss gar nicht fragen, welche Bilder Bob meint. Tegans Gesicht ist Antwort genug.

„Hör auf zu lachen. Es gibt wirklich nur wenige Menschen, vor denen ich Angst habe, aber dein Onkel ist einer der wenigen", und mein Lachen wird noch lauter. Ich halte mir den Bauch, die Tränen laufen weiter.

„Das ist zu gut, dass dich das wirklich aus der Bahn wirft", ich wälzte mich auf dem Boden. „Und trotzdem. Bereue ich es keine Sekunde, dich auf der Maschine gevögelt zu haben".

Plötzlich hörte ich auf zu lachen. Das ist das erste Mal, dass er davon spricht, ich sehe ihn erstaunt an. „Meinst du mich? Oder was glaubst du warum ich den Rock gekauft habe?" Tegan und ich lieben es zu spielen.

Aber wir können auch bitterernst werden. Er krabbelt auf mich zu. Seine Knie auf dem Boden blieben wo sie sind, aber sein Oberkörper drückt mich auf die Fliesen.

„Mhmm. Ziehst du ihn jetzt an?" aha. Er will mehr. Leichte Röte bildet sich auf meinen Wangen, dieser Rock schreit nach Sex. Er ist aus Leder, ultrakurz und sehr dehnbar. Ich nicke. Ich beiße mir leicht auf die Lippe, als ich Tegans Lippen betrachte. Natürlich sieht er es, er kommt noch ein Stück näher. Aber er zieht sich schnell wieder zurück.

„Wir sollten zum Friseur gehen und so schnell wie möglich von hier verschwinden. Die zwei Tage sind also verkürzt" Leicht wackelig auf den Beinen lasse ich mich von Tegan hochziehen. Ich stelle mich ans Waschbecken, putze mir die Zähne und trage Wimperntusche auf.

Ich sehe zu, wie Tegan mir den Rock und ein schwarzes Hängetop mit einer neuen Jacke hinlegt. Die aus dem Trockner wirft er zurück in den Rucksack. Ich ziehe mich schnell an, bis mir auffällt, dass er mir keinn Slip gegeben hat.

„Warte, mach ihn noch nicht zu", stürme ich zum Rucksack. Er fragt sofort was ich qill. „Na eine hotpen", sofort schließt er den Rucksack.

„Untenrum wird es etwas kühl, aber das wird schon", ich reiße die Augen auf. „Tegan", aber er ignoriert meine Drohung. Als er alles in der Tasche verstaut hat, sieht er mich erwartungsvoll an. Ich verdrehe die Augen.

Wir verlassen das Hotel, da wir etwa einen Kilometer entfernt geparkt haben. Wir konnten ohne Probleme zum Friseur zu Fuß gehen. Ich habe mir die Haare zu einem Stufenschnitt schneiden lassen. Eisblond, mit grauen und schwarzen Strähnen.

Als ich Tegan fragte, ob eine ganz andere Farbe etwas ändern würde, schüttelte er den Kopf. Jetzt habe ich die Haare bis zur Mitte meines Rückens. Das sieht extrem sexy aus.

„So viel zur Veränderung, ich sehe noch heißer aus. Das wird noch mehr Blicke auf mich ziehen", gebe ich zu bedenken. „Wir können ja noch ein andermal zum Friseur gehen. Aber die vier Stunden haben jetzt gereicht", bezahlt er schnell.

Da ich aber gemerkt habe, wie er mich. Ansieht, hacke ich darauf herum.
„Gib es zu Babe, du willst das diese Haare so bleiben", wackel ich mit den Augenbrauen.
Tegan verdreht seine. „Natürlich will ich das. Du siehst heiß aus, vor allem weil ich weiß, dass du kein Slip trägst."

Jetzt verdrehe ich die Augen. „Klar, das ist wohl das Einzige was bei euch Männern wirkt."
Regungslos greift Tegan nach meiner Hand. „Nein", ist das einzige was er sagt.

 „Nein", ist das einzige was er sagt

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meine BodyguardsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt