Elena White, 26 Jahre jung und in Zeugenschutzprogramm.
Dieses Zeugenprogramm läuft nur ganz anders als gedacht.
Ein Psycho Stalker tötet all ihre Verwandten, Freunde und sogar bekannte erst war sie die Hauptverdächtige und dann plötzlich das Schu...
„Nun schau doch nicht so, Nate", aber es hilft nichts, er ist ganz in Gedanken versunken. „Wenn du es so willst, Elli", kommt es von Dante.
„Ihr wisst doch, dass ich Spaß mache, oder? „. Langsam merke ich selbst, dass ich wie ein Auto aussehen muss. Natalia beginnt vor Lachen zu prusten. Rahm ist derjenige der jetzt leise spricht.
„Oh Kleines, für dich ist es gerade noch Spaß, mein Bruder plant schon wie er dich an sich binden kann", jetzt sehe ich Nate verstört an. „Dir ist schon klar, dass du mich nicht mehr los wirst, also hör auf zu grübeln", ich gebe ihm einen Kuss auf die Wange, das scheint ihn etwas zu beruhigen.
Ich werde jetzt nicht über eine Zukunft anfangen zu grübeln die definitive noch in den Sternen steht.
"Also wo gehen wir jetzt hin? Alaska? Finnland? Oh bitte keine Berge oder Kälte", allein bei dem Gedanken schüttelt es mich. Basil beobachtet mich weiter, ich weiß nicht so recht wie ich mich Nates Geschwistern gegenüber verhalten soll, also lasse ich es vorerst.
„Ihr bleibt doch bei mir, oder? „ Der plötzliche Gedanke, dass Dante und Co nicht mehr auf mich aufpassen werden, lässt mich nicht mehr los. „Wir bleiben bei dir, mein Zwillingsbruder Tomasso kommt auch mit. Aber ich weiß nicht, wohin", beruhigt mich Dante, aber Moment mal: „Zwilling? „ Ja, hallo, wieso wusste ich das nicht?
„Zwei von dir? Oh Dante", es klingt wie ein Scherz und es ist auch so gemeint. Dante zwinkert mir zu.
In diesem Moment kommt ein Riese herein. Ich meine, mein Nate ist schon groß, Dante auch und die anderen Na ja, nicht ganz so groß wie die anderen beiden, aber ich bin immer noch die Kleinste.
Wie ungerecht. Instinktiv weiß ich, dass das der Boss meiner Männer ist. Er starrt mich an, mustert mich. Ein Unbehagen breitet sich in mir aus. Dieser Typ ist gefährlich, er duldet keine Widerrede. Das spüre ich. Und doch ist da etwas in seinen Augen, etwas Verletzliches.
„Also Elena Walker, wir lernen uns jetzt kennen, ich bin Bob Kiron. Der Chef von allem hier. Da wir dich schon wieder in ein anderes Haus bringen müssen, werde ich persönlich dafür sorgen, dass es diesmal keinen plötzlichen Abgang gibt", er ist eigentlich noch nicht fertig. Aber ich schaltet irgendwie auf Durchzug. Es gefällt ihm nicht, dass er so oft meinetwegen etwas tun muss, was ich verstehr.
„Du wirst gleich zu einem anderen Flugzeug begleitet. Dort wirst du dich kurz mit Sebastian unterhalten, alle Namen, die dir von früher einfallen oder auch Namen, die du nicht ganz zuordnen kannst, wirst du Sebastian nennen. Anscheinend hast du viele Lücken in deinem Kopf, die langsam ans Licht kommen müssen. Nate wird dein Mann bleiben, den würde ich dir auch in hundert Jahren nicht mehr aus der Hand nehmen. Dante und sein Bruder bleiben auch bei dir, Grahm werde ich auch nicht mehr von dir los. Schließlich habe ich ihn zu dir geschickt. Phil und Alex bleiben auch. Aber ihr drei müsst euch überlegen, wie weit ihr mitkommt, zu viele von euch auf einem Fleck geht nicht. Aber mit fünf von euch können wir Elena nicht losschicken. Die Reise endet erst, wenn Elena die Namen rausrückt. Vorher kommen wir nicht wieder auf den Boden",
nach dem letzten Satz dreht er sich einfach um und geht. Und ich, ich stöhne auf.
Die Namen sind mir gar nicht bekannt. Gesichter kann ich nicht zuordnen. „Scheiße". Dante fängt an zu lachen. „Hör auf zu lachen, oder willst du die nächsten fünf Jahre in der Luft bleiben", ich bin bereits in Gedanken schon dabei eine Liste zu erstellen. Alle mit Gesichtern, ohne Namen.
Schön. „Du schaffst das Baby, Sebastian ist ein Genie, der kann wahrscheinlich schon alle Namen von den Orten aus rufen", versucht Nate mich aufzumuntern.
Das weiß ich zu schätzen. „Ihr drei solltet nicht mitkommen" Nate redete mit seinen Geschwistern, ich will ihn ausblenden und mich auf meine Aufgabe konzentrieren. Aber es klappt nicht.
Ich starre Dante an, seine Uhr im Blick.
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