🚨 Nate Walker 🚨.

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Sie ist zu faul zum Arbeiten, sie kriegt alles von ihren Eltern in den Arsch. Aber sobald sie etwas nicht bekommt, wird sie zum Biest.

„Du hast keine Ahnung, was meine Frau will und was sie nicht will, also lass die Finger von mir, ich will dich nicht" Ich gehe ins Wohnzimmer und suche meine Frau. Aber ich kann sie nicht finden. Ihre kristallklare Stimme führt mich in den Garten. Sie lacht über etwas, das Dante gesagt hat.

Als sie mich kommen siejt, lächelt sie immer noch. Ich verstehe sie nicht. Warum ist sie so verdammt? Ich gehe zu ihr, umarme sie von hinten und gebe ihr einen Kuss auf den Nacken. „Dante, was ist eigentlich mit Alex, ich sehe ihn irgendwie nur noch abends", Elenas Hände finden meine.

Sie drückt mich nicht weg, sondern hält mich an sich. „Der schläft tagsüber, damit er nachts wach bleiben kann, genau wie die anderen beiden Neuen. Sollen wir heute Abend wieder ein Lagerfeuer machen, süße? „

Süße? Hat er gerade meine Frau süß genannt? Als ich Dante ansehe, bemerke ich, wie verbittert er mich anstarrt. Was zum Teufel soll das jetzt?

„Oh ja, ich helfe dir mit dem Holz" Elena dreht sich aus meinen Armen um Dante zu folgen, ich halte sie kurz fest.
„Ich habe dir die Sachen aufgeschrieben, der Zettel liegt neben dem Eingang in der Schüssel" und weg ist sie. Verdammt, da habe ich wohl was falsch gemacht.

Der Einkauf dauert ganze zwei Stunden, Patricia wollte noch dies, dann wollte sie noch das und dann noch jenis. Diese Frau hat das mit Absicht gemacht. Gerade als ich aus der Drogerie komme, sehe ich sie in einem Geschäft mit Dessaus verschwinden.

Verdammt soll ich sein, aber ich habe keine Geduld mehr, ich will zu meiner Frau. Also gehe ich ihr nach, sie ist gerade dabei sich ein Stück von nichts vor den Bauch zu halten, als sie mich sieht.

„Was meinst du Baby, steht mir das? „ Nein sie hat es immer noch nicht verstanden.

„Dir nicht, aber Elena schon", das ist gemein, aber ich bin wütend.

„Ha ha, rosa steht ihr nicht, eher schwarz oder rot. Vielleicht sogar ein schönes blau. Das sind alles langweilige Farben. Vielleicht solltest du ihr etwas kaufen, damit sie nicht mehr so sauer auf dich ist", Scheiße, hat sie recht? Aber Elena würde niemals so teure Unterwäsche von mir annehmen. Ich bin trotzdem versucht sie zu kaufen. Nur damit sie wieder sie selbst sein kann. Und dann wird mir klar, was Patricia will, Zeit mit mir verbringen.

Ein durchtriebenes Miststück. Ich gehe zu einer Verkäuferin. „Entschuldigen Sie, ich suche ein Set für meine Frau. Ich bin mir nicht ganz sicher, was ihr gut stehen würde", ich würde das verdammte Ding kaufen, aber ich werde es Elena später geben. Nicht solange Patricia hier ist.

Die Verkäuferin fragt mich ab und zu nach Kleinigkeiten über Elena, anhand derer sie wirklich ein hübsches Set aus sucht. Zartrosa sagt sie, Elena hat von der Sonne eine schöne Bräune bekommen, das steht ihr bestimmt gut.

Nachdem ich bezahlt habe, gehe ich zum Auto. Patricia ist noch nicht da, ich lasse sie einfach stehen. Nachdem ich alles im Kofferraum des Jeeps verstaut habe, stehe ich auf dem Parkplatz herum. Ob das so eine gute Idee war?

Im Prinzip habe ich Patricia sogar recht gegeben, indem ich das blöde Ding gekauft habe. Was Patricia nicht weiß, aber dass ich etwas gekauft habe schon, sie ist hinterhältig genug, mir eine verdammte Falle zu stellen.

Ganze 15 Minuten habe ich mit mir geredet, so lange war ich sauer auf mich und mein blödes Hirn.

Völlig genervt setze ich mich ans Steuer und fluche. Verdammt, ich bin doch nicht blöd, Elena ist ein offener und ehrlicher Mensch. Ich werde es ihr erklären, so einfach ist das.

Abgesehen davon, dass es eigentlich nichts zu erklären gibt. Patricia ist kein Thema dieses Mädchen ist mir scheißegal. Ich zucke zusammen als die Tür laut zugeschlagen wird, Patricia sieht mich funkelnd an. In ihrer Hand hielt sie das gleiche Set, das ich gekauft habe.

Verdammt nein. „Die Verkäuferin meint das würde gut zu meiner Haut passen. Zuerst dachte ich, ich sehe vielleicht ein bisschen zu mädchenhaft darin aus, aber es sieht wirklich sehr süß aus."
Ich murmel unverständliches zeug, ich kann nichts sagen.

Das ist alles Scheiße.
Ich werde das Ding zurückbringen, es ist sowieso eine blöde Idee gewesen. Ich fahre viel zu schnell durch die Straßen, Hauptsache nach Hause.

Kaum sind wir durch die Tür. Nur ich natürlich, bepackt mit den Einkäufen, kommt Elena um die Ecke. Hinter ihr Grahm.

Völlig verdutzt bleibe ich stehen. Die beiden lachen zusammen. Irgendwas ist heute schief gelaufen. Oder ich habe mein Gehirn verloren. Ich stelle alles in der Küche ab, auch die Tüte mit dem Set, die ich gerade nach oben tragen wollte, als Elena anfängt, die Einkäufe wegzuräumen.

Plötzlich hält sie einen zartrosa BH in den Händen, sie schaut nicht einmal in die Tüte, sie will nur alles verstauen.

Plötzlich hält sie einen zartrosa BH in den Händen, sie schaut nicht einmal in die Tüte, sie will nur alles verstauen

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meine BodyguardsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt