🚨 Elena Withe/ Walker 🚨.

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„Nate, bitte beruhige dich, du machst mir Angst" und wie er das tut, sein Herz, seine ganze Haltung, ich streichel seine Brust, versuche ihn dazu zu bringen, ruhiger zu atmen. Er steht kurz vor einer Panikattacke und es ist absolut kein schöner Anblick.

„Ich kann dich nicht verlieren, Elena, verstehst du das nicht, wie kannst du nur daran denken, dich diesem Hurensohn zu opfern?"
„Ich ertrage dieses Schweigen in diesem Haus nicht mehr. Ihr redet nicht mehr mit mir, weil ihr Angst habt, dass ich jeden Moment zusammenbreche. Alles, wirklich alles, was diesen Kerl betrifft, ignoriert ihr in meiner Gegenwart, ihr treibt mich so weit, dass ich nur noch daran denke, wie er vor dem Club vor mir stand und mich angefasst hat, das macht mich wahnsinnig. Der Gedanke das ihr hier mit mir eingesperrt seid und ihn nicht jagen könnt macht mich wahnsinnig, aber gleichzeitig habe ich so eine Angst das einer von euch auf die Suche geht und ich euch verliere, ich ertrage das alles nicht mehr", mir laufen ein paar Tränen über die Wange.

Ich finde keine Worte, um ihn zu beruhigen. Ich klammere mich an seine Brust, um nicht zu Boden zu fallen. Ich bin so hilflos, so ziellos. Ich höre, wie Nate sich beruhigt, aber ich kann ihn nicht mehr ansehen.

„Ich.Werde. Nicht. Verschwinden. Hörst du mich? Ich werde ihn nicht jagen. Zu wissen, dass du an meiner Seite in Sicherheit bist, ist viel wichtiger als das Bedürfnis, diesen Wichser zur Strecke zu bringen. Niemand wird mich von deiner Seite bekommen. Auch du nicht Elena."

Ich sehe ihn in die Augen, die Dringlichkeit seiner Worte dringt in mich ein. Es ist zu spät, er hat sich bereits in mich verliebt. Ich ertrage es kaum, darüber zu reden. Ihn abzuweisen. Ich muss einen anderen Weg finden.

Ich küsse ihn. Küsse ihn mit allem, was ich zu geben habe. Nate erwidert den Kuss, stürmisch, besitzergreifend.

Zwischen uns ist kaum noch Platz. Er reißt mein T-Shirt auf, ohne seine Lippen auch nur eine Sekunde von meinen zu lösen.

Ich keuche vor Erregung.
„Scheiß auf deine Periode, ich muss dich jetzt haben."
Was für eine Periode... Ach so.

„Ich hatte seit zwei Tagen keine mehr, Nate", hatte ich ihm das nicht gesagt?

Nates ungläubigem Blick nach zu urteilen nicht.
„Seit zwei Tagen? Seit zwei Tagen könnte ich endlich in deiner heißen Mitte sein? Warum sagst du nichts? „

Äh.
Also. Wo waren wir? Heiße Worte, die mir die Sprache verschlagen. Ausrede? Hallo Gehirn.

„Ihr wart alle so, na ihr halt" Ah danke endlich.
Kaum habe ich ausgesprochen, zerreißt Nate auch schon meine Hose samt Slip. Der Mann hat Kraft, ich kann nicht einmal erahnen was für eine Kraft.

Ich will mich gerade an seiner Unterhose zu schaffen machen, als er mich hochzieht. Instinktiv schlang ich meine Beine um seine Hüften.
„Ich kann nicht versprechen, dass ich lange durchhalte, Baby. Ich bin seit Monaten scharf auf dich, die letzten Wochen hast du mit mir gespielt, bei Gott ich kann froh sein wen ich da überhaupt rein komme" Habe ich jemals etwas heißeres gehört?

Ich glaube nicht. Während Nate spricht, streichelt er meine Brust, meine Oberschenkel. Ich weiß kaum wo oben und unten ist.
„Nate, ich weiß nicht, ob ich mich festhalten kann„, ich wusste kaum, wo wir waren.

„Ich habe dich, ich lasse dich nicht fallen. Nächstes Mal kümmere ich mich nur noch um dich" Nächstes Mal?

Ach so.
„Nate, bitte, ich halte es nicht aus", seine Worte, seine Hände, es ist fast so, als würde ich kommen, ohne auch nur berührt zu werden.
„Sieh mich an, Elena", sein intensiver Blick und das Gefühl seiner Härte, die immer näher an meine Mitte kommt, lassen mich erschauern. Ich will ihn gerade küssen, als ich spüre, wie seine Spitze in mich eindringt.

Das Gefühl ist unglaublich, ich bringe kein Wort heraus.
„Schau mich an, Baby, ich will dich sehen. Du bist so feucht, so eng."
„Ja. Eine. Weile. Hier„, stammel ich die Worte. Ich kann nicht anders. Die Luft reicht nicht zum denken.

So herrlich langsam er sich in mich schiebt, so fordernder werde ich.
Ich brauche explosionsartig mehr.
„Nate", keuche ich, kralle mich in sein Fleisch. Ich zerfließe förmlich in seinen Armen.

„Ich kann nicht langsamer, Baby, du bist so intensiv, ich muss jetzt, ich kann nicht."
Mit einem scharfen Ruck ist er in mir. Ich stöhne auf. Nate beißt die Zähne zusammen.

„Nate, beweg dich bitte„, wenn es sein muss, werde ich betteln.

Ich brauchte es Jetzt.

„Schatz, hör auf zu zappeln, sonst komme ich sofort, küss mich", und ich mache es einfach. Als hätte Nate darauf gewartet, begunnt er sich zu bewegen, so sanft, viel zu sanft.

„Nate werd härter„, ich lasse meinen Kopf gegen das Fenster fallen. Ich kann mich kaum konzentrieren, Nate stößt immer wieder Laute aus, die mich nur noch mehr anstacheln.

„Härter? Scheiße. Baby, da denkt man, du brauchst es langsamer, um dich daran zu gewöhnen und haust mir das um die Ohren? „ Er klang schockiert.

Ich sehe ihm in die Augen.
„Wenn du glaubst, dass du eine Frau aus Zucker bekommst, Schatz, dann hast du dich getäuscht. Okay, das ist auch neu für mich. Doch Nate gehorcht aufs Wort. Er packt meinen Hintern fester und lässt sich endlich gehen.

„Verdammt, das halte ich nicht mehr lange aus."
„Nate, ich. Ich komme. Gleich. Ohhh."
Ich spüre, wie der Orgasmus über mich kommt. Am Rande höre ich, wie Nate nur noch Scheiße ist das geil" brüllt und auch kommt.

Schweißgebadet lässt er sich auf mich fallen. Wir ringen beide nach Luft. An reden ist im Moment absolut nicht zu denken. Trotzdem hält er mich fest
.
„Das habe ich mir nicht einmal im Traum vorgestellt. Dieses Paradies, es macht süchtig."
Ich kicher.
Was sonst.

„So findest du das also lustig", sein glühender Blick trift mich mitten ins Herz. Und in mein Unterleib.

„Baby, gib mir fünf Minuten, dann können wir gerne noch eine Runde drehen, aber verdammt, lass mich Luft holen", er ist immer noch in mir. Ich spüre wie hart er noch ist. Verdammt, ich brauche wirklich noch eine Runde.

„Lass mich runter, Nate, ich brauche dringend eine Dusche, sonst bespringe ich dich jeden Moment wieder", anstatt mich runter zu lassen, steigt er zusammen mit mir in die Dusche.

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meine BodyguardsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt