479) Best Friends. Are u sure? (Liam Payne Imagine)

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Buchtipp: Eine Freundin von mir, die fighterheartxx, schreibt hier auf Wattpad eine Fanfiction über Justin Bieber - everything changed. Das ist der Prolog:

Justin Bieber der grösste Bad Boy der sich in der Schule durch die Gegend fickt. Doch trotzdem will jedes Mädchen ihn haben. Er will aber nur eine Sally Hale er wollte er sie nur ins Bett bekommen, doch er entwickelte Gefühle für sie.Und Sally tut etwas was sie später bereut. Was sie macht, werde ihr in dieser Geschichte erfahren.

Schaut mal vorbei, ihr werdet es nicht bereuen! :) Ich verlinke sie euch mal in den Kommentaren, dass ihr gleich auf ihr Profil kommt :)

479) Best Friends. Are u sure? (Liam Payne Imagine)

Seit Jahren sind Liam und ich schon beste Freunde. Wir haben so viel zusammen durchlebt, sind durch gute und schlechte Zeiten gegangen, er war immer für mich da gewesen. Und ist er immer noch.

Doch in letzter Zeit ist die Stimmung zwischen uns irgendwie anders. Woran es liegt? Ich kann diese Frage leider nicht beantworten. Ich gebe zu: Über die Jahre ist es nicht bei freundschaftlichen Gefühlen geblieben. Zumindest bei mir nicht, aber auch er verhält sich seit einiger Zeit komisch.

Auch beim heutigen Treffen liegt eine komische Atmosphäre zwischen uns in der Luft. Ich bin heute bei ihm und wir schauen uns einen Horrorfilm an, der es ganz schön in sich hat. Die Angst bei mir zeigt sich deutlich bemerkbar, Liam hätte früher seinen Arm um mich gelegt und mir gesagt, dass er mich vor den grässlichen Dämonen beschützen wird, doch heute zeigt er keinerlei Reaktion. Er sagt kein einziges Wort, rührt sich nicht, starrt nur gerade aus in den Fernseher.

Ich verstecke mich nur hinter meinen Händen und warte, bis der Film endlich aus ist. Noch mehr Blut zu sehen, kann ich für den heutigen Tag nicht mehr gebrauchen.

"Der Film war so schlimm, findest du nicht?" frage ich um die Stille zu brechen. Wie ich diese unangenehmen Stillen hasse. "Hm." murmelt er. Auch diesmal ist kein Augenkontakt seinerseits vorhanden.

"Liam, was ist denn los mit dir?" Ich setze mich auf und drehe mich zu ihm, doch auch auf diese Frage reagiert er nur schleppend.

"Was soll los sein?" Endlich dreht er sein Gesicht zu mir und schaut mir in die Augen. "Du benimmst dich seit Tagen so komisch? Du redest kaum mit mir, wenn wir was miteinander machen und gibst mir knappe Antworten. Früher warst du doch auch nicht so!"

"Ich soll komisch sein? Nein, du bildest dir das bestimmt nur ein."

"Ich bilde mir das ganz bestimmt nicht ein!"

"Sei doch nicht so dumm und bilde dir keine Sachen ein, die es nicht gibt!"

"Ach, jetzt bin ich also dumm in deinen Augen?" Wütend stehe ich auf und greife nach meiner Jacke. "(D/N), so habe ich das doch nicht gemeint!" Ach Herr Payne zeigt heute auch mal wieder Emotionen? Hastig steht er auf und greift nach meinem Handgelenk. "Bitte, Süße. So habe ich das doch auch nicht gemeint!"

"Willst du mir denn erklären, warum du dich so komisch benimmst?" Seinem Blick nach kann ich erkennen, dass er überlegt, was er mir darauf antworten soll.

"Ok, aber bitte sei mir nicht sauer!" Ich hänge die Jacke wieder zurück und setze mich wieder auf das Sofa. "Dann erzähle es mir."

Zögernd lässt er sich neben mir sinken.

"Vorab ... Du musst mir versprechen, dass du hier nicht aufgeregt rausrennst, wenn ich dir das erzählt habe, ok?" Mein Herz zieht sich zusammen. Was meint er damit? Langsam nicke ich und lächle ihn beruhigend an.

"Wir sind schon seit Jahren befreundet, das weißt du ja! Ich schätze dich sehr als Freundin! Aber ich habe seit einigen Tagen gemerkt, dass diese freundschaftlichen Gefühle für dich weg sind." Bum, Stich ins Herz. "Habe ich irgendwas falsch gemacht?" frage ich, den Tränen schon nahe. "Nein, nein! Gott, so meine ich das doch nicht!" Schnell zieht er mich in seine Arme und streichelt mir beruhigend über den Rücken. Als er sich von mir löst, nimmt er meine rechte Hand in seine und blickt mir intensiv in die Augen. "Ich habe Gefühle für dich. Keine freundschaftlichen, sondern echte Gefühle, die weit über Freundschaft hinaus gehen!"

Diese Worte sind wohl die schönsten Worte, die ich je von ihm gehört habe, weswegen ich erst einmal keine Reaktion auf sein Geständnis zeige. "Du wolltest wissen, warum ich mich so komisch verhalten habe! Ich dachte, wenn ich ein bisschen auf Distanz gehe, gehen diese Gefühle zurück, aber, verdammt, sie wurden nur stärker! Ich weiß es ist vielleicht ein Schock für dich jetzt, aber bitte hasse mich nicht dafür! Ich würde mir selber mein Leben lang Vorwürfe machen, wenn ich so einen wundervollen Menschen wie dich gehen lassen würde!"

Immer noch sehe ich ihn an, ohne jeglichen Emotionen. "(D/N), bitte sag doch etwas!"

Ich rücke noch näher zu ihm und nehme seine Hand nun in meine. "Du weißt nicht, wie glücklich du mich mit deinen Worten gemacht hast!" Verwirrtheit scheint nun in seinem Gesicht auf und ich lache kurz auf. "Du Dödel, ich mag dich auch. Und zwar sehr!" Ich nähere mich zu ihm und drücke ihm einen sachten Kuss auf die Wange.

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One Direction - Imagines &' PreferencesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt