Ihr schaut einen Horrorfilm

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Harry: Es regnet gerade in Strömen, noch dazu donnert und blitzt es. Harry hat auch noch vorgeschlagen den Film "Saw" anzuschauen, dabei fürchtest du dich doch so vor diesen Gruselfilmen. Ihr liegt eingemummelt auf dem Sofa, kuschelt euch in Decken rein und schaut gebannt auf den Bildschirm. Bei einer sehr gruseligen Stelle donnert es und du zuckst zusammen. Nach kurzer Zeit kocht die Panik in dir hoch und du fängst an leicht zu zittern. Du schließt deine Augen und versuchst die Geräusche auszublenden, aber es geht einfach nicht. Plötzlich bemerkst du, wie sich eine Hand um dich schlingt und im nächsten Moment liegst du dicht neben Harrys Körper. Seine Wärme und sein Geruch beruhigen dich ein wenig und du vergräbst dein Gesicht in seine Brust.
"So schlimm?" lächelt er. Als Antwort kannst du nur nicken, da dir der Film sprichwörtlich die Sprache verschlagen hat. Er lacht kurz und drückt dich näher zu sich. "Ich bin ja da und lasse nicht zu, dass dir jemand was tut."

Louis: Ihr seid im Kino und schaut euch einen Horrorfilm an, der neu herausgekommen ist. Ihr sitzt im Kino und der Film beginnt mit einem Ton, der dich zusammenzucken lässt. Louis nimmt deine Hand in seine und drückt diese leise, um dir zu signalisieren, dass er da ist und dich beschützen wird. Der Film ist sehr brutal, weswegen du kaum hinschauen kannst. Du rutscht, ohne es zu bemerken, näher an Louis ran und versteckst dich schon hinter ihm. Er greift um dein Handgelenk und drückt dir einen sanften Kuss auf deine Schläfe.
"Schatz, es ist nur ein Film. Beruhige dich!" flüstert dir Louis ins Ohr. Du guckst ihm in die Augen und er flüstert noch: "Ich bin ja da, du bist nicht alleine!" Er streichelt dir über die Wange und küsst deine Stirn. Er hält dich bis zum Schluss des Films in seinem Arm und du fühlst dich viel sicherer.

Niall: Du bist auf eine Party von einer Freundin eingeladen. Du gehst kurz in die Küche, um dir was zum Trinken zu holen, als du in jemanden reinrennst. Bevor du nach hinten fliegen kannst, wirst du von zwei starken Händen aufgefangen. "Oh, nicht so stürmisch!" lächelt der blonde Junge, in dessen Armen du liegst. Du fängst dich wieder und stellst dich normal hin. "Danke fürs Auffangen!" lächelst du.
"Niall"
"(D/N)"
"Schöner Name." lächelt er und du errötest wegen der Bemerkung. "Möchtest du tanzen?" Er kratzt sich nervös am Hinterkopf und wartet auf deine Antwort. "Gerne." Er nimmt dich an der Hand und zieht dich wieder in die Menschenmenge. Er legt seine Hände an deine Hüfte und du deine an seinen Nacken.
"WIR GUCKEN UNS JETZT EINEN HORRORFILM AN!" schreit die Gastgeberin aus dem Keller und jeder geht hinunter. Du setzt dich neben Niall und der Film beginnt. Du musst zugeben, der hat es ganz schön in sich und du krallst dich an einen Arm neben dir. Du guckst auf und guckst in die Augen von Niall. Peinlich berührt lässt du von ihm ab, doch der legt einen Arm um deine Schulter und zieht dich näher zu sich. "Ich habe die ganze Zeit nur darauf gewartet!" gesteht Niall lachend.

Liam: "Ahhhh" schreist du als du das ganze Blut siehst. Liam schreckt wegen deinem Schrei kurz zurück und zieht dich auf sein Schoß. Er streichelt dir beruhigend über den Rücken und legt eine Hand auf deinen Oberschenkel. Du krallst dich an seine Brust und schließt deine Augen. Als du es nicht mehr aushaltest, nimmst du die Fernbedienung und schaltest den Fernseher aus. Deine Atmung verlangsamt sich wieder und du lässt deinen Kopf in den Nacken fallen.
"Alles ok?" fragt Liam besorgt.
"Jetzt schon. Der Film war auch wirklich brutal!" schluckst du und siehst ihn an.
"Schauen wir einfach X-Factor!" lächelt er und schaltet den Fernseher wieder ein. "Liam, das ist mir gerade echt unangenehm, ich wollte nich-" "Dir braucht nichts unangenehm zu sein. Du hast halt Angst vor Horrorfilmen, so bist du halt! Ich liebe dich trotzdem!" schmeichelt er dir und du küsst ihn als Dank liebevoll.

Zayn: Dein Herz klopft. Das Adrenalin schießt dir durch das Blut. Deine Atmung wird schneller. Du zitterst wie Espenlaub und hast das Gefühl, als würde der Mörder direkt hinter dir stehen und den perfekten Moment abwarten, dich abstechen zu können. "Babe, alles ok?" Du hörst nicht darauf, was er sagt, sondern konzentrierst dich darauf, dass du nicht vergisst zu atmen. "Hey, komm her!" sagt er sanft und nimmt dich in seine Arme. "Atme tief ein und aus!" "Zayn, ich habe Angst!" "Hey, das ist nur ein Film! Außerdem lasse ich nicht zu, dass dir jemand auch nur ein Haar krümmt." Du versteckst dich unter die Decke, um dich noch sicherer zu fühlen. "Babe!" lacht er und hebt die Decke an. "Ich mache dir einen Beruhigungstee."
Nach einer Weile kommt er mit dem Tee zurück und überreicht ihn dir. Du siehst ihn dankend an und trinkst ihn aus, er macht dich nach einer Weile sehr schläfrig, weswegen du auf Zayn's Schoß einschläfst. 

One Direction - Imagines &' PreferencesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt