One Direction - Imagines &' Preferences

Du tröstest ihn

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Liam: Nachdem seine Schildkröte gestorben ist, ist er am Ende. Er hatte sie schon seit Jahren und hat sie über alles geliebt. Gerade sitzt er mit geschwollenen und roten Augen vor dir und betrachtet alte Bilder von seinem geliebten Haustier. Du legst eine Hand auf seinen Oberschenkel und hebst sein Kinn an, damit er dir in die Augen blickt. "Er ist jetzt an einem besseren Ort, Liam. Du hast ihm die besten Jahre seines Lebens geschenkt und behalt ihn so in Erinnerung wie er letztens war. Glücklich und zufrieden." Daraufhin nimmst du ihn in den Arm. "Sweetheart, danke. Was würde ich nur ohne dich machen?"

Niall: Gerade hat Niall den letzten Bissen von seinem Sandwich gemacht und dies ist sehr emotional. Wie wir alle wissen ist Niall ein leidenschaftlicher Esser und wenn kein Essen mehr vorhanden ist, ist er sehr traurig. Er stützt sein Gesicht in seine Hände ab und seufzt verzweifelt. Du lächelst leicht wegen seiner Reaktion darauf und legst einen Arm um seine Schulter. "Niall, wenns am schönsten ist, sollte man aufhören!" sagst du gespielt poetisch und guckst ihn an. "Wir hatten noch so vieles vor!" schluchzt er und vergräbt seinen Kopf in deine Schulter. "Wie wäre es, wenn ich dir einfach ein neues Sandwich mache?" "Oh ja, das ist auch ne Option!" klatscht er begeistert

Louis: Louis hat sich bei einem Fußballspiel sein Bein gebrochen und ist ziemlich deprimiert deswegen, weil er für eine Weile nicht mehr Fußball spielen kann. Mit einem grimmigen Gesicht liegt er auf der Couch und starrt Löcher in die Luft. "Louis" lachst du und lässt dich neben ihm fallen. Er starrt immer noch gebannt auf die Decke und würdigt dich keines Blickes. "Hör auf zu schmollen!" lächelst du und kuschelst dich an ihn ran. Du fängst an seinen Nacken zu küssen und kannst ihn lächeln spüren. "Ich wusste ja, dass es dir gefallen wird!" grinst du gegen seinen Nacken. "Wenn das so weitergeht, könnte ich mich an den gebrochenen Fuß gewöhnen!" grinst er dreckig.

Harry: "Die Medien stellen mich als schlechten Menschen dar!" sagt Harry tränenerstickt. Es macht ihn fertig, dass ihn alle als Frauenhelden darstellen, obwohl das nicht stimmt. Er schmeißt die Zeitschrift in eine Ecke des Zimmers und schlägt sich seine Hände vors Gesicht. Du kniest dich vor ihn hin und entfernst seine Hände von seinem Gesicht, um sie in deine zu nehmen. Du hinterlässt einen Kuss darauf und starrst in seine roten Augen. "Babe, hör mir zu. Lass dich davon nicht so fertig machen. Sie können sich ihr eigenes Bild von ihr machen, es ist deren Pech, wenn sie nicht sehen, was für ein wundervoller Mensch du bist. Aber ich weiß es. Vergiss nie, dass ich immer hinter dir stehe, ok?" Er zieht dich auf sein Schoß und küsst dich sanft, bevor er dir ein leises "Danke" dagegen flüstert.

Zayn: "Ich kann nicht glauben, dass er jetzt einfach so weg sein soll!" schluchzt Zayn in deine Schulter. Er hat gerade erfahren, dass seine Großmutter gestorben ist, der er so nahe stand. "Sie hat sich immer so gut um mich gekümmert. War immer für mich da und jetzt ist das alles vorbei?" Er schluchzt noch stärker und krallt sich in deine Hüften. Du streichelst seinen Hinterkopf und versuchst ihn zu beruhigen. "Shh, Zayn. Du bist nicht alleine, ich bin da und gemeinsam schaffen wir das. Ok?" "Aber sie ist weg und wird nie mehr wiederkommen!" "Sie ist körperlich zwar nicht mehr da. Aber geistlich wird sie dir immer beistehen. Sie ist nicht von der Erde." Er beruhigt sich ein bisschen und sein Atem verlangsamt sich wieder. "Du hast Recht!" lächelt er leicht.