One Direction - Imagines &' Preferences

Du bist unsicher und er redet dir gut zu

Zayn: Deprimiert stehst du vor dem Ganzkörperspiegel in eurem Zimmer und hebst dein T-Shirt leicht an. Du drehst dich zur Seite und begutachtest kritisch deinen Bauch. Du findest ihn einfach zu dick, wenn du dir die Models in den Zeitschriften ansiehst, melden sich deine starken Selbstzweifel und es kommt dir so vor, als würden sie dir Worte wie: "Du bist so fett" oder "du bist nicht gut genug für Zayn" zuflüstern.
Plötzlich umfassen zwei große Hände deine Hüfte und Zayn's Spiegelbild lächelt dir zu. "Was ist denn los?" fragt er besorgt und streichelt dir über den Bauch. Er sieht das aufgeschlagene Magazin auf dem Tisch mit den Victoria Sectret's Models. "Babe, sieh dich doch mal ganz genau an. Du hast den schönsten Körper der Welt, wieso hast du solche Selbstzweifel?" "Zayn, ich bin einfach zu dick."
Er dreht dich zu sich und schaut dir tief in die Augen. "Babe, hör mir jetzt mal zu!" Er geht auf die Knie, hebt dein Shirt an und verteilt kleine Küsse auf deinen Bauch. "Ich liebe deinen Körper. Ich liebe deine Kurven. Gott, du machst mich so wahnsinnig." Du ziehst ihn wieder zu dir rauf und guckst ihn an. "Ich liebe dich so sehr." "Ich dich auch, so sehr!"

Harry: Du blätterst gerade eine Broschüre einer Schönheitsklinik durch. Du bist schon seit Kindheit an unzufrieden mit deiner Nase, du findest sie einfach zu groß. Harry betritt die Küche und du versteckst die Broschüre schnell unter die Zeitung. "Guten Morgen, Sonnenschein!" flüstert er und gibt dir einen Kuss auf die Schläfe. "Morgen." lächelst du und isst dein Brot weiter.
Als du fertig bist, gehst du rauf um eine Dusche zu nehmen. Danach gehst du wieder in die Küche zu Harry runter, der dich enttäuscht ansieht. Du guckst ihn verwirrt an und gehst auf ihn zu.
"Harry, was ist los?" Er schmeißt die Broschüre vor dir auf den Tisch und sieht dich verständnislos an.
"Das ist jetzt nicht dein Ernst? Wieso schaust du dir so einen Dreck an?"
"Harry, versteh mich doch. Ich bin total unzufrieden mit meiner Nase. Dir laufen täglich so viele hübsche Mädchen über den Weg, ich habe einfach Angst, dass ich dir nicht gut genug bin!"
"Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Du hättest mit mir darüber reden können. Du weißt doch, dass du mit mir über alles reden kannst!"
"Es tut mir leid!" Du lässt deinen Kopf geknickt hängen und dir ist das alles mehr als unangenehm.
Er platziert seine Finger unter deinem Kinn und hebt diesen leicht an.
"Hey, du bist wunderschön so wie du bist. Du bist einfach perfekt!" Er umfasst deine Wangen und gibt dir einen süßen Kuss auf die Nase.

Louis: "Morgen, meine Schöne!" grinst Louis und fängt an, an deinem Ohr zu knabbern. Du stößt ihn leicht weg und legst deine Haare über deine Ohren. "Habe ich was falsch gemacht?" "Nein du nicht, aber die Gene, die in mir schlummern!" kläffst du verärgert. Louis lacht laut auf: "Wovon zur Hölle redest du?"
"Tu nicht so, als ob du es nicht wüsstest."
"Ok, ok nur das Problem ist, ich weiß nicht womit ich aufhören sollte!"
"Meine Elefantenohren, hilft dir das?" zickst du.
"Welche Elefantenohren, ich sehe keine!" "Louis, bitte. Ich bin gerade echt nicht in Stimmung für Späße"
"Ich auch nicht, wenn ich sehe, dass meine Freundin angepisst ist." "Louis …"
"Darling, ich weiß echt nicht, was dein Problem ist. Du hast total süße Ohren. Ich bin mir auch sicher, dass tausende von Menschen auf dieser Welt alles dafür geben würden, deine Ohren zu haben!"
Du musst wegen seinen Worten leicht schmunzeln und schaust ihn an. "Und ich meine es verdammt Ernst!" Er kommt dir näher und schiebt deine Haare hinter deine Ohren. "Ich verehre dich so sehr (D/N), ich verehre jeden Körperteil an dir. Merk dir das, bitte!" Er nimmt dich in den Arm und flüstert dir weitere Komplimente ins Ohr.

Niall: Niall und du seid gerade am Rummachen und das Verlangen wird immer stärker. Er greift dir unter deinen Pullover und will ihn gerade ausziehe, als du ihn davon abhaltest. Er guckt dich irritiert an und du schüttelst du deinen Kopf. Du hast noch nicht mit Niall geschlafen. Nicht weil du ihn nicht liebst, sondern weil du dich einfach für deinen Körper schämst. Du hast Angst, ihn zu enttäuschen. "Willst du nicht?" fragt er sanft, während er dir über den Arm streichelt.
"Doch, ich will es so sehr, aber …"
"Aber was?"
Du wirst leicht rot und guckst beschämend auf deine Hände, die Niall dann in seine nimmt und dich eindringlich anschaut.
"Mein Körper … halt … "
"Du willst mir gerade nicht ernsthaft verklickern, dass du dich wegen deinem Körper schämst?" Du senkst deinen Blick noch weiter und Niall rutscht näher zu dir. "Ich finde dich mit Klamotten schon so heiß, da will ich nicht wissen, wie es dann ist, wenn du nackt bist" flüstert er dir ins Ohr und beginnt dich entlang am Nacken zu küssen. "Du lachst mich nicht aus?" "Warum sollte ich? Du gibst mir keinen Grund!" Er zieht dir langsam den Pulli aus. Seine Küsse werden immer tiefer und als er am Dekolleté ankommt, seufzt er: "Du bist so wunderschön!" Er verteilt Küsse an deinem Bauch, einfach überall. Niall ist so zärtlich zu dir und wiederholt die ganze Zeit, wie wunderschön du bist.

Liam: Du warst schon immer relativ klein. Es hat dich schon immer gestört und du hast auch immer auf ein Wunder gehofft, dass du wenigstens ein bisschen wächst. Du stehst gerade im Badezimmer und streckst dich nach deinem Parfüm, nur wegen deiner Größe kommst du nicht ran. 

"Brauchst du Hilfe?" lacht seine sanfte Stimme und du drehst dich zu Liam, der sich gerade am Türrahmen anlehnt. Er holt dir dein Parfüm mühelos runter und überreicht sie dir. "Danke" murmelst du und sprühst dich damit ein.
"Alles ok?"
"Nein meine Größe ist nicht ok. Ich habe es so verdammt satt auf andere angewiesen zu sein."
"Oh, Sweetheart!" lächelt er. "Weißt du? Ich liebe deine Größe ja. Ich fühl mich dann immer so, dass ich dich beschützen kann. Und weißt du was noch toll daran ist?" Du schüttelst den Kopf und er zieht dich in seine Arme, sodass dein Kopf auf seiner Brust liegt.
"Immer wenn wir uns umarmen, kannst du mein Herz hören, welches nur für dich schlägt." Du musst wegen seinen Worten lächeln, denn in seinen Worten steckt so viel Liebe und Ehrlichkeit. Er hebt dich hoch und küsst dich. "Jetzt sind wir Augenhöhe!" lacht er, worauf du miteinstimmst.