Keuchend spuckte ich kaltes Meerwasser auf den Boden unter mir. Der plötzliche Drang die Flüssigkeit aus meiner Lunge zu bekommen, hatte mich aus meinem ohnmächtigen Zustand gerissen.
Nur sehr langsam bekam ich die Dinge um mich herum mit. Ich lag auf meinen Arm gestützt auf einer grasigen Fläche und versuchte hustend Luft zu bekommen, während ein kalter Wind über meine nasse Kleidung wehte, was mich erzittern ließ. Mein Kopf tat weh, als ich versuchte mich daran zu erinnern, wie es dazu kam, dass ich Wasser ausspuckte. Wie kam es, dass ich noch lebte?!
„Was habe ich über das Schwimmen zu dieser Jahreszeit gesagt?", ertönte plötzlich eine Stimme hinter mir. Mit aufgerissenen Augen fuhr ich herum. Jegliche Kälte und Kopfschmerzen waren verschwunden, als ich die Person vor mir erblickte.
Nasse Haare klebten Ben im Gesicht, die er mit einem Grinsen wegstrich. Seine Kleidung war ebenfalls durchtränkt. Ich blinzelte überrascht, dann nochmal und nochmal. Er war noch immer da.
„Ben...", murmelte ich ungläubig. Lächelnd kam er zu mir. Sofort rappelte ich mich auf, wollte aufstehen, doch meine Beine konnten mich nicht tragen. „Langsam, langsam! Überanstreng dich nicht!"
„Bin ich tot?"
„Nein, ich habe dich gerettet." Mein Herz krampfte sich zusammen, während ich jede seiner Bewegungen mit einem verzweifelten Blick beobachtete, als wollte ich alles in mich aufsaugen. Wie lange ich ihn schon nicht mehr gesehen hatte! Und jetzt war er hier! Noch immer zweifelte ich daran, dass ich nicht tot war. Ein staunender Blick lag in seinen Augen, den er durch die Gegend schweifen ließ. War er eine Manifestation der Macht? Hatte sie mich gerettet? Aber, warum sollte die Macht sich erst nach so langer Zeit melden? Und warum retteten sie mich?! Ob ich in meinem Zustand denn noch in der Lage war die Macht so zu sehen? War Dieser Ben vor mir vielleicht nur eine reine Einbildung?
Mit einem Lächeln ging er vor mir in die Hocke, doch ich wich zurück. „Bist du real?", fragte ich mit zitternder Stimme, beinahe zu ängstlich die Antwort zu erfahren, „Ist das hier real?" Nun legte sich ein sanfter Ausdruck auf Bens Gesicht. Ein Blick, den ich schon so oft gesehen hatte, der mich schon so oft beruhigt hatte, den ich lieben gelernt hatte. „Du willst wissen, was real ist?" Ich wagte nicht zu atmen, als er nach meiner Hand griff und diese an seine Brust, an die Stelle direkt über seinem Herzen, drückte. Wärme ging von seinen Fingern aus; Wärme, die sich echt anfühlte, real. Ein dumpfes Pochen war zu spüren, was mich dazu veranlasste die Augen zu schließen.
„Das ist real."
Zitternd stieß ich den Atem aus und nur Bens Hand hielt meine noch an seine Brust gedrückt. Diese Worte lösten in mir einen Sturm an Gefühlen aus. Vereinzelte Tränen schlichen sich aus meinen Augen, liefen heiß meine Wange hinunter und tropften auf den Boden. Alles wirkte echt, aber wie konnte das nur sein? Er war vor mir gestorben, ich hatte mit angesehen, wie er eins mit der Macht wurde und sich sein Körper aufgelöst hatte. Und dennoch spürte ich seinen Herzschlag deutlich.
Ich traute mich nicht die Augen zu öffnen, in der Angst, dass er plötzlich nicht mehr vor mir saß, denn für diesen Anblick war ich nicht vorbereitet. Ein Teil in mir zweifelte immer noch und wollte das nicht wahrhaben, wollte mich schützen vor falscher Hoffnung, aber mein Herz konnte nicht anders als es zu glauben. Schluchzend klammerte ich mich nun an den nassen Stoff des Hemdes von ihm. Als sich seine Brust unregelmäßig zu beben begann, öffnete ich vorsichtig meine Augen und bemerkte, dass auch ihm vereinzelte Tränen über die Wangen liefen. Er umklammerte meine Hand fest, als könnte er es selbst nicht fassen.
„Du bist wirklich hier? Du lebst wirklich?" Er nickte wortlos. „Du bist keine Einbildung von mir? Keine Manifestation der Macht?" Tränen verschleierten meine Sicht, dennoch konnte ich sehen, wie er erneut nickte. Ich wusste nicht wie, aber ein Wunder war geschehen!
Schluchzend warf ich mich an seine Brust und sofort schlossen sich seine Arme um mich. Ich wurde so fest an ihn gedrückt, dass es mir fast die Luft nahm, aber das störte mich in dem Moment nicht. All meine Trauer und Verzweiflung mischte sich mit meiner Freude und kam in Form dicker Tränen aus meinen Augen. Ich vergrub mein Gesicht in Bens Brust, während er seines an meinem Nacken vergrub. Ineinander verschlungen saßen wir da und weinten, während die Präsenz des anderen Trost spendete. Der Wind, der an unserer nassen Kleidung zerrte, kam mir unfassbar unwichtig vor. Erst, als ich merkte, wie wir uns beide beruhigt hatten, stellte ich fest, dass ich zitterte.
„Ich kann es nicht fassen... du lebst!" Lächelnd starrte ich zu ihm auf.
„Und das habe ich dir zu verdanken.", flüsterte Ben. Er hob unsere ineinander verschlossenen Hände und presste einen sanften Kuss auf meinen Handrücken. Durch seine Worte überrascht, hielt ich inne. Meine Augenbrauen zogen sich zusammen. „Durch mich?" Er nickte, während er mir eine Haarsträhne hinters Ohr strich. „Ich weiß selbst nicht ganz genau, wie es möglich ist, aber ich habe eine zweite Chance bekommen..." Das half nur wenig... „Viel habe ich nicht erfahren, aber wir sind ein Dyade."
„Ein was?" Auf meine Frage hin musste er leicht schmunzeln, ehe er fortfuhr: „Ein Dyade wird auch ein Zweiklang der Macht genannt. Es ist eine Verbindung zwischen zwei Wesen, die unfassbar stark ist, so stark wie das Leben selbst." Angestrengt versuchte ich zu verstehen, was er mir damit sagte. „Also unsere Verbindung in der Macht, die Tatsache, dass wir in Gedanken reden konnten, dass wir den anderen gespürt haben und uns über ferne Distanzen sehen konnten..."
„Lässt sich auf das Dyade zurückführen." Hatten wir das Dyade also gebildet, als ich Ben das erste Mal beim Widerstand begegnet war? Es kam mir so vor, als würden die Dinge sich langsam zusammenfügen, doch dafür begann mein Kopf zu schmerzen.
„Und du hast mich durch diese gewaltige Kraft wieder zum Leben erweckt, was ging, da dieses Band so stark zwischen uns ist..."
„Aber warum erst jetzt?" Warum hatte ich es nie geschafft ihn wiederzuerwecken, als ich ihn mir so sehnlichst gewünscht habe? Warum musste ich durch diese Phase voller Schmerz gehen, in dem Glauben, dass er nie wieder bei mir sein würde?!
„Weil du dabei warst zu sterben." Er hatte recht. Wenn er nicht aufgetaucht wäre, hätte ich mein Leben hinter mir gelassen. Aber... „Ich habe mir so oft nach deinem Tod gewünscht, dass du wieder bei mir bist, ich... ich war so verzweifelt! Warum also erst jetzt?!" Beruhigend legte mir Ben eine Hand auf die Schulter. „Der Wille der Macht ist wohl unergründlich."
„Wow, noch nicht lange zurück und schon gibst du weise Sprüche von dir?" Das leise Lachen, das darauf folgte, ließ mich all meine Trauer auf der Stelle vergessen. Das war ein anderer Anblick, den ich so sehr vermisst hatte. „Ich bin froh.", sagte ich schließlich. Lächelnd erwiderte ich den Druck seiner Hand. „Ich liebe dich!" Seinem Beispiel von vorhin folgend, platzierte ich einen sanften Kuss auf seinem Handrücken. Er grinste breit. „Und ich liebe dich.", hauchte er, ehe er sich zu mir lehnte und seine Lippen sanft auf meine legte. Ich lehnte mich in die Berührung. Meine freie Hand platzierte ich auf seiner Wange. Die Wärme, die sich in mir breitmachte, sorgte dafür, dass sich mein Herz zusammenzog, aber nicht vor Trauer, sondern vor Freude und Liebe. Mit diesem Kuss wurde auch jeder noch so kleine zweifelnde Teil in mir überzeugt: Ja, das war real!
Komplett versunken in den Moment hatte ich meine ganze Umgebung ausgeblendet und erst ein Ruf ließ mich wieder alles wahrnehmen. „Ria!" Überrascht sah ich auf. Auf einer kleinen Anhöhe erblickte ich Poe, dessen Stimme ich eben gehört hatte, gefolgt von Finn, Rey und Chewie. Bei ihrem Anblick flutete mich Erleichterung. Ich hatte durch das ganze Chaos mit Ben komplett vergessen nach ihnen zu suchen. Zum Glück ging es allen gut.
„Ally!" Die Begeisterung auf ihren Gesichtern wich schnell der Überraschung, als sie zu uns runterkamen und Ben erblickten. Ich wollte aufstehen, doch meine Beine waren noch immer sehr schwach. Bevor ich einknicken konnte, stützte er mich.
„Ist das...", begann Finn verwirrt. Die Tatsache, dass sie auf Ben reagierten, war nur ein erneuter Beweis dafür, dass er real war.
„Ich hatte mir schon Sorgen um dich gemacht, aber wie es aussieht, befindest du dich in besten Händen.", merkte Poe feixend an. Um seinen Kopf wurde ein Verband gewickelt, vermutlich wegen der Kopfwunde durch den Absturz.
„Euch geht es gut!", atmete ich erleichtert auf. Und sie sahen auch alle gesund aus. „Denkst du etwa ich bin so leiht kaputt zu kriegen?" Mit einem Grinsen zwinkerte er mir zu, doch da fiel mir auf, dass Rey und Finn mit überraschtem Ausdruck noch immer Ben anstarrten, der nervös schluckte. „Darf ich vorstellen: Ben." Unsicher zeigte ich auf die Person neben mir, doch ehe ich noch etwas anderes sagen konnte, kam Chewie laut brüllend zu uns gestampft, um Ben in seine felligen Arme zu ziehen. Der Anblick ließ mich Lächeln. Finn trat zu mir. „Ally, ich finde es ja sehr schön, dass das Ben ist, aber... Ich dachte er ist gestorben... und jetzt ist er hier. Wie?" Langsam entließ Chewie Ben aus seiner felligen Umklammerung, um den Kopf ebenfalls neugierig schiefzulegen. „Das liegt alles an diesem Dyade." Diese Aussage schien allen nur noch mehr Fragezeichen über dem Kopf zu beschweren. „Selbst versehe ich das auch nicht ganz... Es ist schwer zu erklären. Die Zusammenfassung ist, dass wir eine starke Verbindung in der Macht haben, die so stark ist, wie das Leben selbst und er somit wiederbelebt werde konnte." Einige Sekunden herrschte Stille, in der jeder die Information zu verstehen versuchte.
„Heißt das also, du bist nun nicht mehr auf dem Markt? Dann streiche ich besser die Liste mit möglichen Hochzeitskandidaten für dich.", scherzte Poe, um die Situation damit aufzulockern. Ben zog die Augenbrauen zusammen, was mich laut lachen ließ, doch mittendrin überrollte mich ein Hustenanfall, der mich in die Knie zwang. Ben war sofort neben mir und hielt stützend meine Hand. Auch Poe hockte sich besorgt vor mich. „Geht schon...", murmelte ich leise, als der Husten nachließ, „Das ist bestimmt nur vom Wasser."
„Oder vielleicht vom Gift in deinem Blut, das dich langsam, aber stetig umbringt?" An Ben gelehnt lächelte ich. „Ja, Poe, vielleicht ist es auch das..."
„Egal, woran es liegt, du solltest dich besser schonen, Lyria.", fügte Ben hinzu. Seufzend schloss ich die Augen. Mich auszuruhen, klang in der Tat verlockend. Dennoch wusste ich, dass wir nicht die Zeit dafür hatten. Wie aufs Stichwort meldete sich Rey zu Wort: „Also Kylo ist jetzt wieder am Leben"
„Ben. Kylo Ren liegt längst hinter mir."
„Gut, Ben... Also Ben ist durch die Macht wieder am Leben, wir sind alle nicht ertrunken, aber unser Schiff ist noch immer im Wasser und wir müssen den Wegfinder noch finden. Wir können uns gerade leider keine Pause gönnen." Ich öffnete meine Augen wieder, wobei ich bemerkte, wie Poe nachdenklich die Augenbrauen zusammenzog. „Selbst, wenn wir den Wegfinder haben, wie kommen wir zurück?", fragte nun auch Finn. Das waren in der Tat alles gute Fragen. Die Freude darüber, dass Ben wieder lebte – auch wenn ich es noch immer nicht ganz fassen konnte – durfte mich nicht von meiner eigentlichen Mission ablenken.
„Also müssen wir uns darum sorgen den Wegfinder zu finden und dann ein Schiff aufzutreiben.", fasste Poe schließlich zusammen. Er hatte sich aufgerichtet und sah sich missmutig um. Die Ebenen waren relativ flach und ließen auch kein Schiff erblicken. Ben half mir ebenfalls aufzustehen, ehe er sich den anderen zuwandte. „Ich hätte da einen Vorschlag." Der Blick, den Rey ihm zuwarf war alles andere als freundlich. Sie würde sich noch daran gewöhnen müssen, dass sie es längst nicht mehr mit dem verhassten Kylo Ren zu tun hatte. „Natürlich nur, wenn ihr ihn hören wollt..."
„Solange du nicht versuchst uns zu töten, ist uns vermutlich jeder Vorschlag recht!", lachte Finn. Es überraschte mich, dass er Ben keinen bösen Blick zu warf, obwohl die beiden keine gute Vergangenheit hatten. Dankbar schenkte Ben ihm ein knappes Lächeln. „Der Millennium Falke funktioniert doch, oder?" Verwirrt legte Finn den Kopf schief, wobei ich mich ihm anschloss.
„Du meinst das Schiff, das unter Wasser irgendwo ist?" Poe warf ihm einen Blick zu als würde er sich nicht ganz sicher sein, ob Ben sich nicht den Kopf gestoßen hatte. Dieser nickte nur ernst. „Naja, wenn wir einige Dinge für die Reparaturen hätten, würde er bestimmt wieder fliegen...", erklärte Poe zögerlich, da er immer noch nicht verstand, wie das funktionieren sollte. Ben ließ sich das alles durch den Kopf gehen, ehe er nickte. „Gut, dann machen wir das so." Trotz Bens positiver Einstellung und der Ausstrahlung, dass er einen Plan hatte, starrte ihn jeder nur verwirrt an. Chewie legte sogar mit einem fragenden Brummen den Kopf schief.
„Äh, Ben, ich bin mir nicht ganz sicher, wie du das anstellen willst...", begann ich schließlich leise, „das Schiff ist immer noch Unterwasser."
„Ganz einfach, wir holen es da raus." Die Selbstverständlichkeit, mit der er antwortete, ließ mich stutzen. Noch immer konnte ich nicht nachvollziehen, wie sein Plan umzusetzen war. Mit einer verwirrten Miene klopfte Poe Ben auf die Schulter. „Also ich finde dein Engagement wirklich bemerkenswert, mein Freund, aber... wie stellst du dir das vor?"
„Mit der Macht." Erneut herrschte Stille, doch diesmal verstand ich seinen Plan und fragte mich eher, wie ich nur so blöd gewesen sein konnte nicht zu verstehen, worauf er hinausgewollt hatte. „Rey ist doch stark. Und ich... naja, man könnte wohl sagen, ich habe einen Körper, der gerade nur so durch die Macht hergestellt wurde."
„Du willst damit sagen, dass dein Körper aus Macht gemacht ist?", fragte ich mit einem breiten Lächeln, stolz über meinen Witz. Finn und Poe stöhnten gleichzeitig auf. „Da ist sie wieder, die alte Ria mit ihren schlechten Witzen." Empört stemmte ich die Hände in die Hüfte und wollte sie gerade schon zurechtweisen, als ich Bens leises Lachen neben mir vernahm. Überrascht hielt ich inne und sah zu ihm auf. Der Anblick ließ mein Herz höherschlagen. Ich vergaß sogar, dass ich noch eingeschnappt war wegen Poe. Dieser räusperte sich schließlich lautstark, was meine Aufmerksamkeit wieder von Ben ablenkte. „Also versucht Team Macht das Schiff irgendwie aus dem Wasser zu holen und danach suchen wir den Wegfinder, wie geplant, klingt nach einem Plan, oder?" Alle nickten bekräftigend. „Gut. Das Schiff ist dort hinten."
Gemeinsam liefen wir den Weg zurück zu der Stelle, wo die anderen hergekommen waren. „Ich kann auch gerne helfen. Vielleicht-"
„Nein!"
„Auf keinen Fall!"
Die gleichzeitigen Antworten von Poe und Ben ließ mich überrascht innehalten. „Aber vielleicht bin ich stark genug...", begann ich erneut, doch auch diesmal sprachen Ben und Poe wild übereinander.
„Du solltest dich schonen!"
„Dein Köper ist nicht stark genug, um die Macht so zu benutzen!"
Ich seufzte genervt. „Außerdem hat Dr. Tsurú dir verschrieben, dass du die Macht nicht benutzen sollst.", fügte Poe noch an, ehe er sich wieder umdrehte und ich ihm folgte. „Ach komm schon... das kleine bisschen, schadet doch nicht..." Die Blicke, die Poe und Ben mir zuwarfen ließen mich direkt den Kopf einziehen. Mir war klar, dass keiner der beiden Wiederrede zulassen würde. Einer, der sich zu stark sorgt, war schon genug.... Zusammen konnten die beiden wirklich anstrengend werden. Ich war mir sicher, dass sie mir das Leben noch schwer machen würden. Niedergeschlagen seufzte ich laut, so laut, dass Poe es über das Geräusch des Meeres auch hören konnte.
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It's You (Kylo Ren ff)
FanfictionMan kennt sie unter vielen Namen, doch kaum jemand kennt sie wirklich. Eine, die im Schatten lebt, die von niemandem gesehen wird. Und doch wurde sie von einer Person gefunden. In Zeiten des Krieges werden harte Maßnahmen gefordert. Der Widerstand h...