Der zweite wollte mir gerade das rechte Armband anlegen, doch ich riss meine Hand, soweit es ging, weg und versuchte ihn davon abzuhalten mir das zweite Teil anzulegen. Es waren Stromschlaggeräte.
Da ich wusste, wie unangenehm das werden könnte, wehrte ich mich heftig und wurde schließlich von dem Sturmtruppler festgehalten und meine Hände wurden auf den Tisch gedrückte, was schmerzte, da sie sie dich Handschellen, die ich trug in meine Haut bohrten.
Da ich meine Hände nicht bewegen konnte, egal, wie sehr ich mich wehrte, konnte der Sturmtruppler das Armband anlegen. Er öffnete es gerade, um es um meinen Arm zu legen, doch in dem Moment holte ich mit meinem Kopf aus und donnerte ihn gegen seinen. Er stolperte überrascht einige Schritte zu Seite. Fluchend hätte ich mir den Kopf gehalten, doch da meine Hände angebunden waren, musste ich darauf verzichten.
Durch den Schlag brummte mein Kopf nur noch mehr und meine Sicht schwankte für einen Augenblick. Nach einigen Malen Blinzeln verschwanden auch die schwarzen Flecken aus meinem Blickfeld und ich konnte Hux wütend anfunkeln, während mir das zweite Armband angelegt wurde. Der Sturmtruppler sah nochmal zu mir und ich fauchte bedrohlich. Erschrocken wich er zurück und stolperte wieder zur Tür, was mir ein Grinsen auf das Gesicht zauberte. Schön, dass wenigstens jemand hier im Raum vor mir Angst hatte, dann würde er mir später nicht so sehr im Weg stehen, wenn ich abhauen würde...
Die Frage war bis jetzt nur: Wie sollte ich das anstellen? Doch darüber musste ich mir wann anders Gedanken machen, denn der Mann kam mit dem Gerät für den Kopf zu mir. Es sah aus, wie ein Headset mit zwei kleinen Knöpfchen dran, doch ich wusste genau, dass es nicht so harmlos war, wie es wirkte.
Der Mann griff grob nach meinen Haaren und riss sie so zurück, dass ich meinen Kopf nicht bewegen konnte. Er setzte das Gerät auf und platzierte die kleinen Knöpfchen je links und rechts an meiner Schläfe. Während ich versuchte mich dagegen zu wehren spürte ich plötzlich ein Piksen an meinen Handgelenken, so, als hätten sich kleine Nadeln in meine Haut gebohrt.
„Fertig, General.", sprach der Mann mit einer tiefen und kehligen Stimme. Hux nickte ihm zu und trat in mein Blickfeld.
„Du weißt scheinbar, was es ist... Dann muss ich es dir nicht auch noch erklären...", fing er an und hielt einen kleinen Schalter hoch. „Mit diesem kleinen Gerät hier, kann ich, wenn ich es will, dir sehr viele Schmerzen zufügen."
Äußerlich unbeeindruckt sah ich ihn an, doch in mir herrschte ein Chaos.
„Wenn du kooperierst, dann wird es aufhören, wenn nicht..." Er drückte auf einen Knopf und sofort durchzuckten mich krampfartige Schmerzen. Ich verspannte angestrengt mein Gesicht, ich konnte nicht schreien, nicht weinen, doch etwas musste ich tun und so ballte ich meine Hand zur Faust und grub meine Fingernägel in meine Haut, es lenkte ab.
„Toughes Mädchen, schon der erste Stromschlag und kein Wimmern.", säuselte der rothaarige.
„Sadistisches Arschloch!", zischte ich und versuchte in den Schmerz zu atmen.
„Es ist immer wieder eindrücklich, wie groß der Wille sein kann, selbst wenn der Schmerz durch jede Ader deines Körpers kriecht und etwas einfaches, wie das Verhindern jeglicher Schwächeanzeichen, plötzlich dein einziges Ziel zu sein scheint." Er ging einige Schritte um den Tisch herum und musterte mich herablassend. Er blieb schräg hinter mir stehen und beugte sich vor, sodass er neben meinem Ohr war. „Nur eine winzige Information und ich werde den Befehl geben aufzuhören. Eine kleines, winziges Anzeichen deiner Kooperation und den Namen des Planeten, dann gebe ich den Befehl aufzuhören und du wirst nicht mehr leiden.", säuselte er und richtete sich wieder auf. Ich schluckte und Tränen traten in mein Augen. Erschüttert sah ich ihn an und meine Lippe fing an zu zittern. Er zog eine Augenbraue hoch, überrascht, dass ich scheinbar einknickte und nachgab, doch das tat ich nicht. Doch er unterschätzte mich gänzlich. Nun, eigentlich war es besser so...
Unterschätzt zu werden ist so ziemlich das größte Geschenk, das man einem machen konnte. Dieser Blick, den sie trugen, wenn sie flehend und verzweifelt in meine Augen starrten, bereuend, dass sie mich für ein harmloses Mädchen gehalten hatten. So oft hatte ich damit meine Opfer aus der Reserve locken können und es war immer ein guter Trick.
„Wir müssen keine Feinde sein...", meinte General Hux und sah mich nun etwas weniger verachtend an, während ich anfing zu schluchzen, wohl wissend, dass sein weicher Tonfall nur eine Fassade war.
„Diese Handschellen..." Ich rüttelte an den Ketten und sah zu ihm auf. „Sie tun so schrecklich weh!" Meine Stimme war weinerlich. Doch der General machte keine Anstalten sie mir abzunehmen oder dafür zu sorgen, dass ich nicht mehr angekettet war.
„Der Schmerz wird vorbei sein, wenn du mir verrätst, wo sich der Widerstand befindet." Unentschlossen sah ich zu ihm und fixierte ihn. „Heißt das also, die Ketten bleiben drauf?" Er sah mich nur eindeutig an, weshalb ich weinerlich seufzen musste.
„Nun, sag mir wo der Widerstand ist!", forderte er mich auf und ich sah mit einem leichten Grinsen zu ihm. Es würde nichts bringen noch weiter die Masche mit dem schwachen Mädchen abzuziehen, weswegen ich es aufgab. Weit würde ich so nicht kommen. Die einzigen Personen in diesem Raum, die ansatzweise meine Handschellen abgenommen hätten, wären die beiden Sturmtruppler, die an der Tür standen.
Ein selbstsicheres Grinsen schlich sich auf meine Lippen, als ich zu ihm sah und langsam und bedächtig sagte: „Der Widerstand wird sich nicht einschüchtern lassen! Von niemanden! Und erst recht nicht von dir!" Sein Ausdruck wurde kurz verwundert, aber er fasste sich wieder und seine Mimik wurde wieder kalt. Sein Gesicht zierte ein arrogantes Lächeln.
„Der Widerstand ist lächerlich, ebenso der lächerliche Pilot... Ihn haben wir auch dazu gebracht uns zu sagen, wo die Informationen sind... Das wird uns bei einer Heulsuse wie du eine bist... sicherlich nicht schwer... Und sobald ich habe, was ich wissen will, wird der Widerstand zittern! Denn, wenn du ihre beste Person bist, dann ist er schwach! Schwach wie du es bist!"
Ich bleckte die Zähne, meine Augen waren stechend vor Wut, dass es mich wunderte, dass er nicht zurückwich. Mir fiel auf, wie ein Sturmtruppler sich leicht anspannte, als er mich ansah. Doch Hux trat nur zu mir und wischte mit seinem ledernen Handschuh eine meiner falschen Tränen aus dem Gesicht und sah mich herablassend an, was mich wütend machte.
„Und sobald wir die Informationen haben, kannst du zusehen, wie deine Freunde sterben!" Sein selbstgefälliges Grinsen machte mich verdammt wütend und ich wollte es ihm am liebsten aus dem Gesicht prügeln.
„Du kannst froh sein, dass ich angekettet bin, sonst würde ich dir den Kopf abreißen!", knurrte ich und versuchte aufzuspringen, was nicht klappte, da meine Hände noch festgebunden waren. Die Kette schepperte, als ich hektisch und wütend an ihr zog und die Handschellen rieben schmerzlich an meinen Handgelenken. „Wenn ich hier rauskomme, dann töte ich dich! Qualvoll! Und zuerst werde ich gegen..." Weiter kam ich nicht, da mich erneut ein krampfartiger Schmerz ergriff und mich dazu zwang mich zu krümmen. Hux hatte auf einen Knopf am Gerät gedrückt und somit weitere Stromschläge durch meinen Körper jagen lassen.
Es fühlte sich grausam an und ich hätte schwören können, er hatte die Stärke erhört. Unter den gewaltigen Schmerzen musste ich mich zusammenreißen nicht zu schreien, während ich zuckte. Jede Faser meines Körpers schmerzte und ich hatte das Gefühl, dass mein Kopf fast zerplatzen würde und der Schmerz in jeden Winkel meines Körper eindrang und nichts unberührt ließ.
Nach einiger Zeit stoppte es und ich atmete schwer.
„Sicher, dass du mir noch drohen willst?" Seine Stimme war gehässig und schadenfroh, was mich nur wütender machte. Ich knurrte und pustete mir eine Haarsträhne aus dem Weg, die mir ins Gesicht gefallen war.
„Willst du mir nun verraten, was ich wissen will, oder sollen wir weitermachen?", hackte er nach und sah mich lächelnd an. Egal, wie ich mich entscheiden würde, er würde so oder so bekommen, was er wollte... Zumindest dachte er das, doch ich war stark genug, um ihn nur abfällig anzusehen und den Mund zu halten.
„Also gut, dann geht es weiter mir Runde drei...", meinte er beiläufig und verstellte etwas an dem Gerät, was ich an einem leisen Knacken hörte.
„Egal, ob du mich folterst, ich werde sie niemals verraten!", fauchte ich und attackierte ihn mit meine vernichtenden Blick.
„Dann warte ich einfach ab, bis du dich umentschieden hast und genieße solange deine Folter..." Seine Augen glänzten tückisch und er selbst hatte eine sadistische Miene aufgesetzt.
„Worauf wartest du dann noch, du Mistkerl!", rief ich und im nächsten Moment flutete mich eine gewaltige Schmerzwelle. Doppelt so stark, wie die davor und sie wurde immer schmerzhafter. Hux hatte die Stärke stark erhöht, was sich bemerkbar machte, denn es fiel mir nicht leicht meinen Mund zu halten und nicht zu schreien.
„Wenn du mir sagst, wo der Widerstand ist, dann wird es vorbei sein!", sagte er laut, doch ich würde nichts sagen!
„Niemals!"
Mein Blick huschte kurz zu ihm und ich sah, wie sein Finger sich bewegte, in eine Richtung, immer im gleichen Tempo und bei jedem Mal wurden die Schmerzen schlimmer. Er erhöhte dauerhaft die Spannung. Mein Kopf fühlte sich an, als wolle er explodieren, jede Faser meines Körpers brannte und ein Schrei bahnte sich meine Kehle hoch. Ich konnte ihn nicht mehr zurückhalten und schrie so laut ich konnte. So laut, dass ich das Gefühl bekam, meine Kehle würde gleich reißen. Obwohl ich versuchte mich unter Korntrolle zu behalten, funktionierte es nicht. Jede Faser meines Körpers schrie. Doch ich flehte nicht. Ich würde ihn nie anflehen!
Gerade, als ich merkte, wie schwarze Flecken mein Sichtfeld bedeckten und ein unangenehmes Piepen in meinen Ohren erklang und lauter wurde, hörte alles abrupt auf. Ich zuckte zusammen und mein angespannter Körper krachte nach vorne. Ich hatte nicht mitbekommen, wie die Tür aufgegangen war, aber, als alles aufhörte, zwang ich mich dazu aufzusehen und wenn möglich sofort die Flicht zu ergreifen. Doch das war nicht möglich.
Am Eingang stand Kylo Ren mit seiner Maske und hielt in seiner Hand das Gerät, das General Hux bis vor kurzem noch hatte.
„Genug!", ertönte seine Stimme verzerrt durch den Helm und alle anwesenden, bis auf den Rotschopf, stellten sich aufrecht hin. Ein merkwürdiges Geräusch ertönte, als der maskierte das Gerät in seiner Hand mit viel Kraft zerdrückte. Überrascht sah ich dabei zu und wunderte mich, was er damit bezweckte. In dem Gesicht des Generals spiegelte sich Wut.
„Ren, mit Ihrer Anwesenheit hätte ich nicht gerechnet! Aber so sehr ich sie auch schätze, ich war gerade dabei die gewünschten Informationen zu erhalten!" Er sprach ruhig und relativ respektvoll, doch ich hörte aus seiner Stimme die Empörung heraus. Sein Gegenüber ließ nur die einzelnen Teile des zerdrückten Gerätes zu Boden fallen, was einige klirrende Geräusche verursachte und sah zu mir.
„Wie weit sind sie denn gekommen, General?", fragte er und sprach das letzte Wort spöttisch aus.
„Nah an einer Antwort.", entgegnete Hux und sah ihn finster an, dann drehte er den Kopf und sah ebenfalls zu mir.
„Sie sieht nicht gerade so aus, als würde sie jeden Moment den Widerstand verraten!" Nun sah er den General an, welcher mich musterte. Ich entgegnete seinen Blick mit einem gefühlskalten Blick und ein überlegenes Grinsen schlich sich auf meine Lippen.
„Das wirkt nur so!", winkte er ab und wandte sich wieder Kylo Ren zu. „Es ist mir egal, wie weit sie mit ihr sind! Sie sollte am Leben bleiben. Schließlich wäre es schön, wenn ich sie lebend zu Snoke bringen könnte!" Die mechanische Stimme jagte mir Angst ein und ich versteifte mich. Selbst das Gesicht von General Hux änderte sich und seine Abwehrhaltung knickte etwas ein.
„Macht sie los!", befahl Kylo Ren und ein Strumtruppler setzte sich unsicher in Bewegung, doch Hux stellte sich ihm in den Weg. „Ren, das ist meine Gefangene, also wäre es schön, wenn ich auch entscheiden darf, was mit ihr passiert!" Der Ton war leise und doch hörte ich, wie genervt er war.
„Ihre Gefangene?!" Ein seltsames Geräusch ertönte, als würde jemand ungläubig ausatmen. „Ich habe die Befehlsgewalt über sie! Sie ist ein Jedi vom Widerstand und Sie haben kein Recht darauf sie als ihre Gefangene zu bezeichnen!"
„Aber Sie?", fragte Hux spöttisch und der maskierte legte den Kopf etwas schief.
„Der oberste Anführer hat es so befohlen!" Hux schien mit sich zu kämpfen. Nur unwohl trat er etwas zur Seite und ließ die Sturmtruppler gewähren, während er mir wütende Blicke zuwarf.
Die Kette fiel klirrend auf den Tisch, als sie von meinen Handfesseln getrennt wurde und ich atmete erleichtert auf. Nun stand mir nicht mehr viel im Weg.
„Wohin wird sie gebracht?", erkundigte Hux sich, als der Sturmtruppler meinen Arm griff und mich vom Stuhl hochzog.
„In Zelle 5.", war bloß die Antwort und schon wurde ich aus dem Raum geführt.
„Was für ein Zufall, das ist ja meine Glückszahl!", murmelte ich sarkastisch, während ich aus dem Raum gebracht wurde.
„Wie es aussieht, haben die Stromschläge wohl doch nicht so viel Schaden hinterlassen...", murmelte er und blieb nach einiger Zeit vor einer Zellentür stehen. Die Tür wurde geöffnet und ich hereingebracht. Die Zelle war erstaunlich groß. Im hinteren Teil, stand ein Bett in der Ecke und vorne stand ein Tisch. Mehr gab es in diesem Raum nicht, außer dunkelgrauer Wände und Überwachungskameras. Der Sturmtruppler ließ meinen Arm los und verließ die Zelle wieder, doch Kylo Ren folgte mir.
„Du solltest dich ausruhen! Wenn du zu Snoke gebracht wirst, solltest du etwas fitter sein, als gerade!" Ich versteifte mich und fuhr herum.
„Snoke?", fragte ich leicht panisch und er nickte. Mir kam wieder in den Sinn, wie Leia mich gewarnt hatte ja nicht mit ihm in Kontakt zu kommen. Auch Kenobi hatte mir immer wieder eingeschärft, dass Snoke gefährlich war und ich lieber die Flucht ergreifen sollte, als mich ihm zu stellen, wenn mir mein Leben lieb war. Blanke Panik ergriff mich und ich tat etwas, das ich nie für möglich gehalten hätte. Ich schüttelte den Kopf und sagte leise: „Nicht Snoke! Ich darf nicht zu ihm!" Alles in mir zitterte, was mich sehr wunderte, denn normalerweise würde ich nicht so reagieren, auch, wenn mich viele Menschen gewarnt hatten... Es war untypisch und genau das versetze mich noch mehr in Panik, denn wenn ich so reagierte, dann musste etwas nicht stimmen. Mein Herz schlug schneller und ich spürte die Angst in mir. Sie versetzte mich in eine labile Person.
Kurze Fetzen an Erinnerungen kamen in mir hoch, doch ich konnte sie nicht zuordnen, so schnell waren sie wieder weg. Kylo Ren war neugierig näher getreten und plötzlich drehte ich mich zu ihm um. Mit blanker Panik in den Augen.
„Nicht zu ihm! Ich...Ich darf nicht! Ich muss hier weg!", sagte ich und wurde ungewohnt panisch, während ich sprach. Er straffte seine Schultern und wollte sich umdrehen und den Raum verlassen, doch genau das versetzte mich in noch mehr Panik!
„Nein!", rief ich aus und griff nach ihm, wobei ich seine Hand erwischte. „Ich darf nicht zu ihm!", erklärte ich mit Nachdruck und krallte mich in seinen Handschuh, als wäre es das einzige, was mich noch hielt. Er drehte sich eilig weg, wobei ich seinen Handschuh noch festhielt. Durch den Schwung und mich, die sich an ihm festhielt, wurde der lederne Handschuh abgezogen und ich taumelte einige Schritte rückwärts, während ich überrascht den Handschuh losließ, der zu Boden fiel.
Kylo Ren sah mich an, seine Maske zeigte keine Emotionen, und drehte sich um, wobei sein Mantel hinter ihm her wehte, als er mit schnellen Schritten aus dem Raum lief. Die Tür schloss sich hinter ihm und er sah sich nicht mehr um. Zurück blieb ich allein in der leeren Zelle.
Nur der Handschuh, der noch immer auf dem Boden lag, zeigte, dass bis vor kurzem noch jemand anderes im Raum war.
Noch immer stand ich angespannt und in Angst versetzt da, bis ich mich schließlich wieder fassen konnte und mir auffiel, was ich eben getan hatte... Ich war schwach geworden!
Innerlich fluchend lief ich durch den Raum und setzte mich auf das Bett. Es war nicht gerade bequem, aber ich war im Moment so müde und geschwächt durch die Folter und all die Dinge, die passiert waren, weshalb ich mich für einen Moment, in dem ich eh nichts tun konnte, etwas Ruhe gebrauchen könnte...
Wenn ich nicht klar denken kann, dann würde ich auch nicht entkommen können, also musste ich mich ein wenig erholen, um meinen nächsten Ausbruch zu planen.
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It's You (Kylo Ren ff)
FanfictionMan kennt sie unter vielen Namen, doch kaum jemand kennt sie wirklich. Eine, die im Schatten lebt, die von niemandem gesehen wird. Und doch wurde sie von einer Person gefunden. In Zeiten des Krieges werden harte Maßnahmen gefordert. Der Widerstand h...