It's You (Kylo Ren ff)

Special: "Trostpflaster"

Hallöle alle zusammen. 😄
Ich entschuldige mich sicherheitshalber bei allen, die erwartet haben, dass das bereits ein neues Kapitel ist... Denn ich muss euch leider enttäuschen...😅

(A/N: Da ich noch nie ein Special-Chapter gemacht habe, bereitet euch auf eine Menge meiner Awkwardness bei der Beschreibung vor😎🤔😅)

Dieses "Kapitel" (das kein Kapitel ist...) ist, wie bereits im Titel steht, ein besonderes Trostpflaster.
Da ich weiß, wie sehr einige von euch ein weiteres Kapitel herbeisehen, habe ich mir überlegt euch dieses Trostpflaster zu geben.

Ich schreibe öfter kleine... nennen wir es mal Happyends für unsere zwei Love Birds an Stellen in meinem Buch, an denen es perfekt passen würde, wäre da nicht mein Plot bestehend aus Kapitellanger Sehnsucht füreinander... 😑☺️
🎉Und da heute der Geburtstag von einer sehr lieben Leserin ist und sie sich für ihren Geburtstag ein Kapitel gewünscht hatte (was nur leider nicht geht, weil es noch nicht fertig ist)  dachte ich mir: Wann diesen Text öffentlich stellen, wenn nicht jetzt?😉 (auch wenn er nur sehr kurz ist... aber meh, besser las nichts...🤷)

Dieser Text ist eine Art Fortsetzung, ein kleines Was-wäre-wenn, das im weiteren Buchverlauf keine Rolle spielt (nur nochmal zur Erinnerung )
Für diejenigen, die das nicht interessiert, die einfach nur dem eigentlichen Plot folgen wollen: ignoriert dieses "Kapitel" einfach, ein neues (richtiges) ist bereits auf dem Weg.

Also dann: *Fanfaren Sounds*
Readers und Gentlereaders, macht euch bereit für ein Stück reines Kylyria! 😎
(Das ich irgendwann mal Nachts verfasst habe, also keine Gewehr, wie gut es ist. Ich hafte für nichts!😂)
(Und zum Verständnis, worum es jetzt gleich geht: Dieser Text spielt in Kapitel 65, also der Mission auf dem Sklavenplaneten Oimia, es ist der Morgen nach Lyrias Alkoholgenuss und ihrem Beinahe-Kuss mit Ben. Ben ist kurz vorher gegangen, weil er eine Audienz bei der Königin hat und Lyria verlässt nun das Hotel und geht zurück zum Falken)
So, enjoy! 😋🤗

Als sie sich dem Schiff näherte, wurde das unerträgliche Drücken in ihrer Brust immer stärker und ihre Schritte fühlten sich von Sekunde zu Sekunde schwerer an. Die Tür schwang auf und langsam trat sie ein. Im Schiff herrschte eine erdrückende Stille. „Poe? Finn? Chewie?", rief sie die Namen ihrer Begleiter laut, doch es kam keine Antwort. Sie waren wohl noch nicht zurückgekehrt... Also musste sie warten. Sie setzte sich auf die Bank und legte den Stapel an Kleidung vor sich auf den Tisch, auf dem die anderen immer ihr Spiel spielten. Dabei fiel ihr auf, dass aus dem Haufen etwas Schwarzes hervorschaute. Neugierig zog sich es raus und stellte fest, dass es das T-Shirt war, das Kylo ihr für die Nacht gegeben hatte. Aber wie war das hierhergekommen? Sie hatte es nicht beabsichtig es mitzunehmen... Es musste wohl beim Umziehen auf den Haufen geraten sein... Ihre Gedanken schweiften wieder zu Kylo und das Stechen in ihrer Brust wurde immer stärker, beinahe schon unerträglich. Tränen traten ihr aus den Augen und liefen heiß ihre Wange herab. Verzweifelt vergrub sie ihren Kopf in dem Stoff des T-Shirts und sog dabei den vertrauten Geruch nach Kylo ein, der kaum half diese Zerrissenheit in ihr zu stoppen. Doch plötzlich kam ihr ein Gedanke, bloß eine übergeschnappte Idee, angefacht von dem brennenden Gefühl in ihrer Brust. Kurzerhand sprang sie auf und suchte nach einem Stück Papier. Sie musste den anderen eine Nachricht hinterlassen! Sobald sie das richtige gefunden hatte, begann sie mit dem Formulieren:

Hallo Finn, Poe und auch Chewie, ich war schon hier, muss aber unser Treffen verschieben. Keine Sorge, es ist nichts passiert, ich werde euch kontaktieren, wenn ich Hilfe brauche. Bis dahin könnt ihr schon zurückfliegen, ich finde schließlich immer einen Weg zu euch.
gezeichnet, Ria

Diese Nachricht ließ sie so zurück, dass die anderen sie leicht finden konnten, zusammen mit der Kleidung, die sie als Sklavin getragen hatte, dann holte sie sich aus ihrem Quartier ihre Sachen und machte sich auf den Weg aus dem Schiff. Während sie über den warmen Wüstensand lief, beschleunigte sich ihr Schritt immer mehr, bis sie fast rannte, dabei zierte ein breites Lächeln ihr Gesicht.