Langsam hob ich meine Hand, um diese auf seiner Wange abzulegen und sah, wie er seine Augen schloss. „Ángela." warnte er, was ich ignorierte und mich zu ihm beugte, ehe ich ihm ein federleichten Kuss auf seinem Mundwinkel hauchte.
„Ich sollte gehen." murmelte er und zog sein Kopf zurück, doch ich legte beide Hände an seine Wange und hielt vor seinen Lippen inne. „Geh nicht." bat ich hauchend, kaum merklich streiften sich unsere Lippen.
„Hör auf, mi vida." raunte er, meine Augen schloss ich und legte meine Lippen federleicht auf seine, was er zögernd erwiderte.
Rittlings ließ ich mich auf seinem Schoss nieder und vertiefte den Kuss. Mit meiner Zunge verlangte ich Einlass, die er mir erneut zögernd gewährte und dennoch sofort die Oberhand übernahm. Sein Hemd fing ich an aufzuknöpfen und streifte es über seine Schultern, ehe ich mich löste, um seine Muskeln zu bewundern und strich mit meinen Fingern sanft jeden Muskel nach. An seiner Schulter hielt ich inne und schluckte schwer, als ich das Á sah.
„Mi amor, das ist allein für dich bestimmt." gab er raunend zu, weswegen mein Herz schneller schlug, falls dies überhaupt möglich wäre und ihn ungläubig anstarrte.
„Que?" hauchte ich, schwach schmunzelnd nickte er und ließ seine Lippen erneut gegen meine krachen. Leise keuchte ich, als ich seine Länge an meiner Mitte spürte und ließ mein Becken verlangend gegen seins kreisen. Knurrend zerriss er mir meine Klamotten, was mich vor Vorfreude platzen ließ und meine Lippen zu seinem Hals wanderte.
Sein Gürtel hörte ich rascheln, ehe er mich hochhob und mit ihm über mir auf dem Bett niederließ. Sanfte küsse verteilte er von meinem Hals bis zu meiner Mitte, was mich schwer schlucken ließ und unsicher mein Blick abwandte.
„Sieh mich an." verlangte er raunend, zögernd sah ich zu ihm und erschauderte, als ich seine fast schwarzen Augen sah.
„Schäm dich nicht, mi vida, spreiz deine Beine für mich und genieß es." plötzlich wurde mir unerträglich warm und spürte, wie mein ganzer Kopf glühte. Erschrocken zuckte ich zusammen, als er meine Beine mit sanfter Gewalt spreizte und seine Augen eine stumme Drohung aussprachen.
Fest krallte er seine Hände in meine Oberschenkel und vergrub sein markantes Gesicht in meiner Mitte. Stöhnend schloss ich die Augen und griff in seine Haare, doch er griff blind nach meinen Händen und verschränkte sie, um sie links und rechts neben meinem Becken zu platzieren. Mein Kopf warf ich keuchend in die Kissen, als er stärker an meiner Klitoris saugte und ging ins Hohlkreuz.
„Dios, Lejo." schoss es stöhnend aus mir heraus, meine Nägel krallte ich in sein Handrücken und schloss die Augen, während allein mein Gestöhne im Raum zu hören war.
„Mierda, ich könnte dir den ganzen Tag zu hören." raunte er in meine Mitte, weswegen mein ganzer Körper zitterte und ich sein Namen zum Höhepunkt raus stöhnte. Schweratmend sah ich in seine Augen, da er sich über mich positionierte und seine Länge verlangend gegen meine Mitte drückte.
„Erinnerst du dich wirklich nicht?" wollte er wissen, mit rasantem Atem hob ich fragend eine Braue und sah, wie er schwer schluckte.
„In dieser Nacht, mi Amor." erinnerte er mich, perplex musterte ich ihn. „Was meinst du denn?" murmelte ich verwirrt, unzufrieden seufzte er und wollte von mir absteigen, doch ich schlang meine Arme um sein Nacken.
„Bitte, Lejo." hauchte ich, nachdenklich ließ er seine Augen über mich schweifen und schüttelte kaum merklich den Kopf. „Einmal." fügte ich hinzu.
„Mi amor, wenn ich dich einmal berührt habe, kann ich dich nie wieder los lassen." „Dann tu es nicht." flüsterte ich und legte meine Hand mit meinem ganzen Mut um seine Länge, ehe ich diese an meinem Eingang positionierte. Keuchend vergrub er sein Gesicht in meiner Halsbeuge und drang sanft in mich ein, während ich mich schmerzhaft in seine Schultern krallte.
Seine Lippen verteilten sanfte Küsse an meinem Hals und fing an sich zu bewegen, was mich lustvoll stöhnen ließ. Jeden Zentimeter füllte er in mir aus und stieß jedesmal so fest in mich, dass ich das bis an mein Lebensende nicht vergessen werde. Plötzlich drehte er uns um und führte mich an der Hüfte, um sein Becken gegen meins krachen zu lassen.
Stöhnend warf ich mein Kopf in den Nacken und hörte ihn ebenfalls rau aufstöhnen, was alles in mir verrückt spielen ließ. Mit sanfter Gewalt griff er in mein Haar und drückte seine Lippen gegen meine, ehe ein erregtes Stöhnen meine Kehle verließ, da ich mich selber auf seinen Lippen schmeckte und meine Hände zu seinen Haaren wandern ließ.
Seine Hand fühlte ich an meiner Brust, die er anfing zu massieren und mich vor Lust wimmern ließ. Meine Wände verengten sich um seine gewaltige Länge, was ihn laut aufstöhnen ließ und sich löste, um mir erregt dabei zu zusehen, wie ich mein Orgasmus raus stöhnte. Auch er spannte sich an und pulsierte anschließend in mir, während er seine Hände fest in meine Haut krallte und mich weiter stöhnen ließ.
Plötzlich drehte er mich auf den Bauch und legte seine Hand um mein Hals. Mein Oberkörper hob er an, so dass ich seine Brust an meinem Rücken spürte und seine Eichel an meinem anderen Eingang, was mich die Augen weiten ließ.
„Lejo." wisperte ich panisch. „Es wird dir gefallen, mi vida." raunte er heiser und drang im selben Moment in mich ein. Schmerzerfüllt krallte ich mich in sein Unterarm fest und lehnte mein Kopf an seine Brust. Langsam fing er an sich zu bewegen und verteilte sanfte Küsse auf meinem Hals.
Seine andere Hand führte er zu meiner Mitte und zog kreise an meiner Klitoris, ehe pure Lust durch meine Venen raste und meine Hand seitlich zu seinem Haar wandern ließ. Rau stöhnte er an meiner Halsbeuge auf, was mir eine angenehme Gänsehaut entlockte.
Seine Hand an meinem Hals ließ er zu meinem Kinn wandern und drehte mein Gesicht zu ihm. Mit erweiterten Pupillen sah er mir stur in die Augen und stieß immer härter in mich, weswegen mein ganzer Körper prickelte.
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my Obsession || this Night
ChickLitSie; Ein Engel, liebevoll, rebellisch, temperamentvoll. Seit sie denken kann, schlägt ihr Herz nur für Lejonardo García, doch als sie erfahren hat, dass er in wenigen Tagen heiraten wird, ist für sie eine Welt zusammen gebrochen. Ein großen Fehler...