Capítulo 72

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Beruhigend strich er mir durch meine Haare, während ich mein Gesicht, nach dem ich mich beruhigt hatte, in seiner Halsbeuge versteckte und meine Hände an sein Nacken gelegt hatte.

„Verlass mich nicht." flehte ich hauchend, näher zog er mich an sich und drückte seine Lippen an meine Schläfe. „Werd ich nicht." versprach er an meinem Haar, was mich erleichtert die Augen schließen ließ. Räuspernd hob ich mein Kopf an und ließ meine Hände zu seiner Wange gleiten, ehe ich ihm ein federleichten Kuss auf den Mundwinkel hauchte.

„Ich liebe dich von Tag zu Tag mehr, Lejo." flüsterte ich. „Ich liebe dich, mi vida." raunte er, ließ seine Hand in mein Haar wandern und drückte seine Lippen sanft auf meine. Synchron bewegten wir unsere Lippen, ehe ich meine Hände zu seinen Schultern gleiten ließ und weiter runter zu seinen Armen.

Auf seinem Schoss ließ ich mich rittlings nieder und führte seine Hände zu meinem Hintern. Weiter ging ich über seine definierte Brust und drückte sein Oberkörper runter auf den Boden, was uns wahrscheinlich gleichgültig war. Zufrieden stöhnte ich auf, als er anfing mein Hintern zu massieren und mein Becken gleich mit bewegte.

„Mi Amor." keuchte er in den Kuss und löste sich widerwillig. „Du hast überall Wunden." murmelte er kopfschüttelnd, fast schon flehend sah ich zu ihm runter.

„Lejo, vergiss das einfach und hol diese zwei Monate nach." bat ich, nachdenklich musterte er mich und schloss durchatmend die Augen, ehe er mit mir aufstand und mich auf das Bett legte. Sein Hemd knöpfte er sich auf, während ich auch mein Shirt wie BH auszog und meine Hose aufknöpfte.

Keuchend griff ich in seine Haare, als er sanfte Küsse auf meinem Hals verteilte und mein Dekolleté weiter liebkostet. Geschickt ließ er seine Zunge um mein Nippel kreisen und fing an meine andere Brust zu massieren.

Jeden Zentimeter meines Oberkörpers ließ er mich seine Lippen spüren und streifte anschließend meine Hose ab, was ich ihm nachtat. Tief sah er mir mit seinen erweiterten Pupillen entgegen und positionierte seine Eichel an meinem Eingang, ehe er seine Hand sanft an meine Wange legte und in mich eindrang.

Mit flatternden Augenlidern warf ich mein Kopf in die Kissen und krallte meine Nägel in seine Schultern. Stöhnend vergrub er sein Gesicht in meiner Halsbeuge, was mir eine angenehme Gänsehaut verbrachte und meine Beine um seine Hüften schlang. Sanft, dennoch mit Stößen die mich um den Verstand bringen, stieß er in mich und ließ mich immer wieder aufstöhnen.

Sein Kopf hob ich an, um meine Lippen auf seine zu drücken und hob mein Becken sehnsüchtig an. Von meiner Wange ließ er seine Hand in mein Haaransatz wandern und zog an diesen, was mich laut stöhnen ließ.

Ein wimmern drang durch meine Kehle, als meine Wände sich um seine Länge verengten und ich jede Ader, die von seiner gewaltigen Länge ausging, deutlich spürte, während er sich keuchend von meinen Lippen löste und den markanten Kopf in den Nacken legte.

Den Griff in meinen Haaren verstärkte er und spannte sich ebenfalls an. Mein Kopf warf ich in den Nacken, ehe wir gleichzeitig laut aufstöhnten und mein ganzer Körper zitterte. Mit rasantem Atem ließ er sich neben mich fallen, was mich verwundernd die Braue heben ließ. Anscheinend spürte er meinen Blick, da er zu mir sah und seine Mundwinkel kaum merklich zuckten.

„Mi vida, ich habe zwei Monate nicht gefickt, meine Ausdauer müssen wir erst wieder aufbauen." schmunzelte er außer Atem, mein Blick ließ ich zu diesem wunderschönen schmunzeln wandern und nickte kaum merklich.

„Aber ich hab nicht gesagt, dass du das nicht übernehmen sollst." raunte er und zog mich mit einem ruck rittlings auf sein Schoss. Überrascht musterte ich ihn, während er seine Arme hinter seinem Nacken verschränkte und mich auffordernd ansah. Lächelnd beugte ich mich vor und ließ meine Lippen mit seinen verschmelzen.

Meine Hand ließ ich zwischen uns gleiten, um diese an seine Länge zu legen und fing an meine Hand auf und ab zu bewegen. Leise keuchte er, während ich deutlich spürte, dass er mit sich selbst kämpft, mich zu berühren, doch er griff in mein Haar und drängte mir seine Zunge in den Mund.

Meine Lippen spannten sich an seinen an, ehe ich meine Zunge mit seiner kämpfen ließ und meine Hand schneller bewegte. Von seiner Länge ließ ich ab und drückte mein Becken gegen seins, was ihn leise knurren ließ und der Griff in meinen Haaren härter wurde. Laut stöhnte ich in seinem Mund auf, da seine steinharte Länge genau zwischen meinen Schamlippen ist und seine Eichel immer wieder gegen meine Klitoris traf.

„Mierda, du willst mich umbringen." knurrte er und griff mit seiner anderen Hand in mein hintern. Wie wild pochte mein Unterleib, weswegen ich mich von seinen Lippen löste und mein Gesicht in seiner Halsbeuge vergrub. Das Tempo erhöhte er an meinem Hintern und packte fest zu.

„Lejo." wimmerte ich erregt und krallte mich in seine Schultern fest, da er seine Eichel gegen meine Klitoris fester krachen ließ. „Dios, das fühlt sich so gut." keuchte ich und lauschte ebenfalls seinem stöhnen. Mein Becken hob er an und ließ seine Eichel neckend in meine Mitte gleiten, ehe er seine Länge wieder rauszog und an meine Klitoris führte.

Erneut drang er quälend langsam in mich ein und entzog sich wieder, weswegen ich ungeduldig zwischen uns griff und seine Länge endgültig in meine Mitte führte.

„Pequeña Puta." knurrte er keuchend und ließ mein Becken hemmungslos gegen seins krachen. Stöhnend richtete ich mich auf und stemmte meine Hände an seinem Bauch, während er seine Hand an meine Brust legte und keuchte.

my Obsession || this NightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt