Capítulo 51

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Ein schwerer Arm um meine Taille, der mich näher zu ihm zog, ließ mich automatisch lächeln und öffnete die Augen, ehe ich mich umdrehte. Seine Augen hielt er geschlossen, während seine Mundwinkel ebenfalls zuckten.

„Buenos Días." schmunzelte ich, er erwiderte dies und hielt seine Augen noch geschlossen, was mich knurren ließ. „Wie kannst du nach dem aufstehen, so viel Energie haben?" brummte er, genervt seufzte ich und musterte sein nackten Oberkörper. „Weil ich endlich neben dir aufwachen kann." gab ich zu, lächelnd öffnete er die Augen.

„Ich könnte mich auch daran gewöhnen." murmelte er schulterzuckend, entsetzt zog ich die Luft ein und richtete mich knurrend auf.

„Du siehst aus, als würde ein Vogelnest sich einnisten." brummte er monoton, fassungslos klappte mir die Kinnlade runter und setzte mich endgültig auf ihn, ehe ich das Kissen gegen sein Kopf schlug.

„Und du siehst perfekt aus nach dem aufstehen?" zischte ich ironisch, vergebens versuchte er sich ein dämliches grinsen zu verkneifen, für das ich dahin schmelzen würde und er tatsächlich perfekt aussah, was mich unbewusst seufzen ließ.

„Seh ich denn nicht perfekt aus?" hackte er schmunzelnd nach. „No." log ich dreist und hob mein Kinn an. Erschrocken quiekte ich, als er uns mit einem ruck umdrehte, weswegen ich erneut mit dem Kissen ausholte und leise lachte. Grinsend schloss er die Augen und nahm mir plötzlich das Kissen ab, was mich knurrend protestieren ließ. Sofort hielt ich still, als er meine Handgelenke aufs Bett drückte und somit mich komplett wehrlos machte.

„Du siehst immer perfekt aus, mi corazón." raunte er, was mich lächeln ließ und uns erneut umdrehte, natürlich mit seiner Hilfe. „Ángela, warte kurz." murmelte er und sah kurz runter auf mein Körper, ehe er an die Decke sah und anscheinend meinem Blick auswich, was mich skeptisch die Braue heben ließ.

„Lejo." forderte ich auf und legte meine Hand an seine Wange. „Mierda." brummte er, ehe ich meine Augen weitete, als ich seine steinharte Länge genau an meiner Mitte spürte.

„Du bist nur in Dessous und sitzt genau auf meinem Schwanz, obwohl ich die ganze Zeit versuche an etwas anderes zu denken und dann fasst du mich auch noch an." brummte er weiter, blitzschnell entzog ich meine Hand und sah ihn entsetzt an. „So war das nicht gemeint." seufzte er.

„Ich will dich nicht drängen und ich will nicht, dass du dich zu irgendwas verpflichtet fühlst. Aber mierda, ich musste deinen Blicken ausweichen, weil die mich schon steinhart machen." knurrte er vor sich hin, meine Lippen presste ich aufeinander, um mein Universum breites grinsen zu verstecken und sah aus dem Fenster.

„Das ist nicht witzig." zischte er, leise lachte ich und hielt mir die Hand vor den Mund, ehe ich mir auf meine Lippe biss. Meine Hände legte ich auf seiner Brust ab und beugte mich zu seinen Lippen runter, während ich anfing mein Becken kreisen zu lassen und ihn schon leise keuchen hörte.

Mit sanfter Gewalt ließ er seine Hand in mein Haar wandern und presste mich näher an sich. Seine andere Hand ließ er zu meinem Hintern wandern und packte fest zu, was mich laut aufstöhnen ließ und meine Nägel in seine Brust rammte.

Seine Boxershorts streifte ich runter und kreiste weiter mein Becken, um seine Länge gegen meine Mitte, die mit dem Hauch von nichts bedeckt ist, reiben zu lassen. Deutlich fühlte ich, dass mein Dessou durchnässt ist und ich mir sicher bin, dass er es auch spürte. Keuchend löste er sich von meinen Lippen und schob mein Tanga zur Seite, weshalb ich meine Hand um sein Handgelenk legte.

„Lass mir die Kontrolle." bat ich hauchend, amüsiert verschränkte er die Arme hinter seinem Nacken, was mich zufrieden nicken ließ und meine Lippen erneut gegen seine drückte. Meine Hand ließ ich zwischen uns gleiten, ehe ich zwei Finger in meine Mitte führte und in seinem Mund laut aufstöhnte.

„Mierda." knurrte er schweratmend und griff nach meiner Hand, um diese grob aus meinem Tanga zu ziehen. „Lejo, warte doch mal." brachte ich schweratmend hervor und entzog meine Hand aus seiner. Erregt biss ich mir auf die Lippe und ließ meine Hand erneut in meine Mitte wandern, während ich mich aufrichtete und ihm stur in die Augen sah.

Noch dunkler wirkten seine Augen, falls das überhaupt möglich wäre. Keuchend rutschte ich runter auf seine Oberschenkel und nahm seine Hand in meine, um sie an seine Länge zu legen.

„Pequeña Puta." murmelte er kopfschüttelnd und fing an seine Länge zu bearbeiten, was mich noch feuchter werden ließ. Laut stöhnte ich auf, als ich meine andere Hand zu meinem Kitzler wandern ließ und ihn ebenfalls stöhnen hörte. Mit vor Lust glänzenden Augen, sah er stur in meine und bewegte seine Hand schneller, ehe meine Muskel sich anspannten und meine Beine anfingen zu zittern.

„Lejo." verließ es stöhnend meine Kehle, was ihn ebenfalls stöhnen ließ und er sich anspannte. Blitzschnell beugte ich mich zu seiner Länge runter, um seine Samen aufzunehmen und schluckte alles runter, während ich mein Kopf anhob.

„Mierda, du bist doch nicht so unschuldig." stellte er schweratmend fest, was meine Mundwinkel zucken ließ und mich auf seiner Länge niederließ, die erneut gewachsen war. Fest krallte ich mich ins Bettlaken fest und fing an mich zu bewegen, während seine Hände erneut nach meinem Po griffen.

my Obsession || this NightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt